Die Polizeiprävention-Puppenbühne der Polizeidirektion Göttingen war am 14.09.2017 in unserer Schule. Das Thema der Aufführung lautete: "Fit und fair im Netz: Auf dich kommt es an."
Luca berichtet über den Inhalt des Theaterstücks: Im Theaterstück ging es um eine Puppe, die Lasse hieß. Er war mit seinem Kuscheleisbären in der Schule. Da haben ihn alle ausgelacht wegen des Eisbären. Als er zu Hause war, machte er seine Hausaufgaben. Sie lautete: Warum fressen Eisbären keine Pinguine. Lasse rief seine Mutter, weil Lasse bei den Hausaufgaben nicht weiterwusste. Aber sie wollte einkaufen gehen. Sie sagte: "Und du kannst jetzt schon allein ins Internet gehen und nach der Antwort suchen." Lasse ging ins Internet und kam aber nicht weiter. Er fand einen Chatroom und stellte dort seine Frage. Es kam sofort eine Nachricht von einem "Frozen Frog". Frozen Frog antwortete ihm: "Das ist doch leicht, Pinguine leben am Südpol, Eisbären am Nordpol." Lasse schrieb zurück: "Danke Frozen Frog". Frozen Frog schrieb wieder: "Wollen wir ein Spiel spielen?" "Ok, Frozen Frog, aber erst mache ich meine Hausaufgaben", schrieb Lasse. Danach spielten sie ein Online-Spiel, bei dem Lasse gewann. Frozen Frog war sehr wütend und sah auf Lasses Internetprofil und dann verunstaltete er das Profilbild mit einem Schnuller. Dann bekam Lasse auch noch ganz fiese Chatnachrichten, bis ein anderer im Chatroom sagte: "Hört doch auf damit!" Dann war Schluss.
So etwas kann passieren, wenn man zu unvorsichtig im Internet ist.
Nach dem Theaterstück sprachen die beiden Polizistinnen mit den Kindern über die Gefahren, die im Theaterstück aufgezeigt wurden. Die Kinder erfuhren alles Wichtige über den sicheren Umgang mit persönlichen Daten im Internet. Sie lernten, wie wichtig es ist, persönliche Daten im Internet nicht einfach so preiszugeben. Ihnen wurde auch klar, dass hinter so manchem fremden Chatpartner, nicht andere Kinder, sondern Erwachsene mit kriminellen Absichten stehen können. Besonders beim Anlegen von Internetprofilen ist Vorsicht geboten, damit man nicht auf Betrüger hereinfällt.
Auch in diesem Schuljahr durften die Erstklässler sich an der Aktion "Gelbe Füße" beteiligen.
Die "Gelben Füße" zeigen den Kindern, wie sie auf dem Schulweg sicher die Straße überqueren dürfen. Es war spannend gemeinsam mit der Sozialarbeiterin unserer Schule und dem Polizisten die auffälligen Markierungen an wichtigen Überquerungspunkten anzubringen. Hier seht ihr ein paar Fotos von dieser Aktion.
Als erstes haben wir das Lied "Danke für diesen guten Morgen..." gesungen. Danach haben wir gebetet. Der Pastor hat uns eine Geschichte über Jesus erzählt. Dann haben wir das Lied "gib uns Ohren, die hören, und Augen, die sehn..." gesungen. Anschließend haben wir Papierfüße auf einen großen Fuß gelegt. Darauf standen unsere Sorgen. Dann haben wir das Lied "Vater unser..." gesungen. Nun haben wir uns mit Öl segnen lassen. Nach dem Gottesdienst sind alle Schüler wieder zurück in die Schule gegangen.
Lorin und Frau Häring berichten: Am 28.11.2017 haben die beiden ersten Klassen einen Laternenumzug durch Liebenau gemacht. Zwei Wochen vorher haben sie dafür Laternen mit tollen bunten Mustern gestaltet.
Dann war es endlich so weit. Alle Eltern und Kinder haben sich im Musikraum der Schule getroffen und dort ihre Laternen für den Umzug vorbereitet. Gemeinsam wurde dann das erste Laternenlied gesungen. Auch die Eltern haben kräftig mitgesungen. Anschließend begann der große Laternenumzug. Das war spannend. Viele bunte Laternen leuchteten durch die Dunkelheit. Fast hundert Kinder und Erwachsene waren unterwegs.
Natürlich wurde auch unterwegs kräftig gesungen. Nach dem Laternenumzug gab hinter dem Hallenbad noch ein Lagerfeuer. Die Eltern haben leckere Sachen zum Essen mitgebracht. Anschließend haben wir am Feuer ein Lied gesungen. Das Lied hieß: Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne... Sofort durften wir etwas essen. Alles hat gut geschmeckt. Es gab Brezel, ein Gurkenkrokodil, kleine Pizzen und andere leckere Sachen.
Schade, dass es so schnell vorbei war.
Die Homepage-Kids haben die Berichte der Kinder über den außerschulischen Lernort gelesen, und redaktionell bearbeitet. Auch die Fotos haben sie bearbeitet. Nun könnt ihr hier lesen und sehen, was es auf dem Gräberfeld zu entdecken gab.
Die Klasse 3b durfte die Grabungsstelle eines altsächsischen Gräberfelds besuchen.
Vor ungefähr 1200 Jahren lebten die Altsachsen. Auch heute noch findet man Spuren von Holzpfählen, Tontassen oder anderen Gegenständen aus der Zeit. Sogar Spuren der alten Häuser wurden bei Ausgrabungen gefunden. Auf der einen Seite der Häuser damals war eine Feuerstelle und auf der anderen Seite lebte das Vieh.
Auf dem Gräberfeld hatten die Archäologen schon ganze Arbeit geleistet. Eine nette Frau hat der Klasse ganz viel über die Altsachsen erzählt. Die Kinder durften auch selbst nach Gegenständen graben. Dabei haben sie zum Beispiel Nägel, Knochen oder alte Scherben gefunden. Dort wo die Erde besonders dunkel aussah, könnte ein Baum gestanden haben. Seitdem ist viel passiert: Brände haben Bäume vernichtet, über alles wehte Sand, Vulkanausbrüche, ein Bauer bearbeitet den Acker und vieles mehr. Es entstehen über viele Jahre Erdschichten, die von den Ereignissen erzählen, und dann kommen Archäologen und graben. Sie finden dann heraus, was früher an dieser Stelle alles passiert ist. Die Archäologen haben sogar Spuren von alten Webstühlen gefunden und Schlacke, die beim Herstellen von Metall entstanden ist.
Asmus berichtet: Vor ungefähr 1200 Jahren lebten die Altsachsen. Wir wohnen ja auch in NiederSACHSEN. Sie lebten in ganz anderen Häusern als wir. Sie mussten sich ihr Haus mit den Tieren teilen. In der Mitte ihres Hausteils hatten sie statt eines Ofens nur eine Feuerstelle. Das war so wie ein Lagerfeuer. Und es war sehr gefährlich. Das Haus konnte Feuer fangen oder abbrennen, wenn man nicht aufpasste. Zwischen Liebenau und Steyerberg hat man vor ganz langer Zeit eine Siedlung der Altsachsen entdeckt. Nun findet in diesem Bereich eine Ausgrabung statt. Die Klasse 3b durfte sich dieses Grabungsfeld anschauen.
Da waren viele tiefe große Erdlöcher gegraben, in denen man sogar die verschiedenen Erdschichten erkennen kann. Als einer der Männer dort uns gerade etwas erzählen wollte, ist er abgerutscht und in eines der Löcher hineingepurzelt. Dabei ist etwas vom Rand des Grabungsloches abgebröckelt. Am Ende der Führung durften wir sogar selbst etwas ausgraben.
Evridiki berichtet:
Am 21.08.2017 haben wir einen Ausflug ins Gräberfeld gemacht. Am Anfang haben wir uns alles genau angeguckt. Wir wurden herumgeführt. Es wurde gezeigt, was dort bei der Ausgrabung gemacht wurde. Einer ist ins Grabungsloch gefallen. Dann durften wir versuchen das große Grabungsloch mit allen Funden abzumalen. Der Sand hatte ganz viele verschiedene Farben. Dann durften wir selbst graben. Als wir eine Weile gegraben hatten, hat Florian etwas gefunden, das wie Gold glänzte. Kahlat hat einen Knochen gefunden. Manches davon wird jetzt ins Museum mitgenommen. Florian war nicht der Einzige, der was gefunden hat. Ich habe zum Beispiel einen ganz besonderen Stein gefunden . Ich habe gelernt, dass früher alles nicht so einfach war. Heute ist es viel bequemer. Eine Frau hat uns ganz alte Sachen gezeigt, die bei der Grabung gefunden wurden. Wir durften sie sogar vorsichtig anfassen und herausfinden, ob es aus Ton oder aus einem anderen Material war. Das war ganz toll.
Johanna berichtet:
Am 21.8.2017 waren wir bei einer Ausgrabung zwischen Liebenau und Steyerbrg. Zuerst haben Archäologen über die alten Sachsen etwas erzählt. Sie erklärten auch, was sie auf dem Gräberfeld machen und führten uns überall herum. Dann wurden wir in kleine Gruppen eingeteilt. Wir durften dann auch nach Schätzen graben. Die meisten fanden nur alte Steine, aber manche fanden auch etwas Besonderes. Rondik und Pia haben besonders schöne Steine gefunden. Enno hatte eine uralte Scherbe von einer Tasse gefunden und Florian hat sogar etwas wie Gold schimmerndes gefunden. Kahlat hat einen Knochen gefunden. Es war eine schöne Zeit. Dann haben wir noch gefrühstückt und mussten dann zur Schule zurückfahren.
Beim Apfelfest der ersten Klassen hatten Kinder und Eltern viel Freude beim Singen von Apfelliedern und an den drei spannenden Apfel-Stationen:
An der ersten Station bastelten die Kinder einen kleinen Apfel mit einem Wurm, den sie aus einer Hexentreppe gefaltet und auf den Apfel geklebt haben.
An der zweiten Station entstanden eindrucksvolle "Riesen-Äpfel, die von den Kindern mit bunten Farben bedruckt wurden.
Auch die dritte Station, an der Fensterbilder mit Transparentpapier und Pappe gebastelt wurden machte allen Kindern viel Freude.
Und natürlich wurde das gemütliche Zusammensein von Eltern und Kindern durch tolle Leckereien mit Äpfeln versüßt.
Das war ein toller Nachmittag, der sicher allen gut in Erinnerung bleiben wird.
Auf den Fotos seht ihr ein paar Ergebnisse der Arbeit an den Stationen.
Rojda und Emily berichten von der Weihnachtsfeier:
Heute in der 1. Stunde war das Forum. Als erstes haben wir ein Lied gesungen. Wir fanden alle Auführungen toll. Sogar die Lehrer haben heute einmal etwas für uns aufgeführt. In der Tanz-AG haben die Kinder einen Lichtertanz aufgeführt. Ein 2. Klässler hat die Geschichte des Monats gewonnen. Natürlich wurde die Knobelaufgabe des Monats von 2 Kindern gelöst. Es gab auc h die Urkunden für das Völkerballturnier. Und die Erstklässler haben für uns ein Lied vorgesungen und dazu Bewegungen gemacht.Die 3. und 4. Klassen haben auch etwas vorgeführt,und der Chor natürlich auch. Bei den 4. Klassen hat diesmal nicht die Lehrerin sondern ein Kind die Klasse am Klavier begleitet.
Am Ende haben wir uns alle "Frohe Weihnachten" gewünscht und alle freuen sich jetzt auf die Weihnachtsferien.
Heute haben wir in der Aula Weihnachtslieder bei Kerzenschein gesungen. Folgende Lieder haben gesungen:
Wie in jedem Jahr fand am ersten Samstag nach den Sommerferien die Einschulung für alle Schulanfänger statt. Mit einem schönen Gottesdienst wurden die Schüler in der Kirche begrüßt. Anschließend versammelten sich die Klassen 2a,2b und 2c in der Aula unserer Schule. Die Zweitklässler hatten schon vor den Ferien ein kleines Theaterstück für die neuen Erstklässler vorbereitet. Im Stück spielten Hasen, Zwerge und Kinder mit, die die auch zur Schule gehen gehen wollten. Sie waren genauso aufgeregt wie die neuen Erstklässler. Alle Schulanfänger schauten mit Aufregung im Bauch da und schauten gespannt zu.
Die Eltern der Schulanfänger waren an diesem Tag bestimmt auch sehr froh und stolz, dass ihre Kinder ihren ersten Schultag haben.
Nach der gelungenen Begrüßung in der Aula gingen die Kinder mit ihren neuen Klassenlehrerinnen in ihren Klassenraum für die erste Schulstunde.
Danach machten die Eltern ganz viele Fotos, damit dieser Tag allen gut in Erinnerung bleiben würde.
Wir wünschen allen Schulanfängern ein tolles erstes Schuljahr, viel Erfolg und Lernfreude!
Am Donnerstag fand an unserer Schule das Schulfest statt. Diesmal hatte es ein musikalisches Motto. Es gab viele Aktionen rund um die Musik.
Am Anfang trafen sich alle auf dem Schulhof. Dort sang der Schulchor ein Begrüßungslied und anschließend sangen alle gemeinsam den neuen Schulsong.
Dann begannen die Aktionen: Tanzen, Singen, Trommeln, Instrumente bauen, mit Rhythmen spielen,, Musikinstrumente malen und vieles mehr. Alle hatten viel Spaß.
Am Schluss fanden sich alle in der Aula für die Galavorstellung ein.
Viele Kinder brachten ihre selbst gebastelten Instrumente mit. Gemeinsam mit dem ganzen Publikum wurde nun ein Rhythmuskanon gespielt, der von den Percussion-Kids begleitet wurde. Anschließend
gab es noch weitere Aufführungen z.B. Cheerleading und der Cupsong. Den Schluss des Schulfestes bildete ein gemeinsamer Tanz mit allen Anwesenden.
Das war ein ereignisreicher Tag, der allen lange in Erinnerung bleiben wird.
Mein Freund Wickie (Bericht der Klasse 2a)
Am 9.1.2015 besuchten wir gemeinsam mit der Klasse 2b das Theater in Nienburg.
Dort schauten wir uns das Stück “Mein Freund Wickie" an. Es war ein lustiges,
spannendes und aufregendes Theaterstück .Besonders witzig fanden wir Snorre
und Tjure. Aber auch Halver hat uns oft zum Lachen gebracht, weil er gar nicht
so mutig war, wie er immer gesagt hat. Er war in Wirklichkeit sehr schreckhaft.
Halvers schlauer Sohn Wickie schaft es aus dem schrecklichem Gröl einen netten
Gröl zu machen, dabei musste er sehr mutig sein. Als wir das Theater wieder
verließen, sangen wir alle das Lied: „ Haut se, Haut se, immer auf die Schn...“
Fahrt zum Theater in Nienburg (Bericht der Klasse 2b)
Am 8.1.fuhren wir, die Klasse 2b mit der Parallelklasse mit dem Bus nach Nienburg. Nach einer kleinen ,,Stadtführung kamen wir am Theater an und durften dort frühstücken. .,,Mein Freund Wickie´´hieß das Musical, das wir uns im Theater angeschaut haben, und es hat uns gefallen. Es gab auch lustige Lieder (Haut se,haut se, ...!)´und ganz tolle Schauspieler. Wickie ist cool!
Am 3.12.2014 durfte der Schulchor und die beiden zweiten Klasse unserer Schule die Senioren-Weihnachtsfeier des DRK mitgestalten. In den letzten Wochen haben die Kinder dafür fleißig geübt.
Der Schulchor sang zwei Lieder, Klasse 2 a führte ein Krippenspiel auf und sang den Kanon "Knospen springen auf" und die Klasse 2b trug das Gedicht "Die Weihnachtsmaus" vor.
Der Auftritt der Kinder wurde mit einem kräftigen Beifall des Publikums belohnt.
Herzlichen Dank für die Fotos an Frau Macioßek!
Heute sind alle Kinder unserer Schule in die Ev. Kirche gegangen zum Buß- und Bettag- Gottesdienst gegangen. Zu Beginn des Gottesdienstes haben alle Klassen zusammen mit Herrn Dehmel das Lied „Danke für diesen guten Morgen“ gesungen. Danach hat Pastor Niss noch die Geschichte von Mose erzählt, in der Mose große Sorgen und Ängste hatte.
Auch viele Kinder haben Ängste und Sorgen, die sie im Unterricht auf ein Koffer aus Papier geschrieben haben. Pastor Niss hat einen großen Koffer mitgebracht und vorn in den Altarraum gestellt. Alle Kinder durften ihre Sorgen-Koffer in einen offenen Koffer legen.
Dazu hat Herr Dehmel leise Musik gespielt. Als alle Kinder ihre Sorgen-Koffer hineingelegt hatten, hat Pastor Niss den Koffer an das große Holzkreuz gehängt, weil Gott uns hilft unsere Sorgen zu
tragen.Anschließend wurden noch weitere Lieder gesungen und gebetet.
Am Ende des Gottesdienstes haben alle gemeinsam noch ein Geburtstagslied für Pastor Niss gesungen, weil er genau an diesem Tag Geburtstag hatte.
Nach dem Gottesdienst sind alle zurück in die Schule gegangen.
Die Kreisjägerschaft hatte die Idee Nistkästen auf unserem Schulhof aufzuhängen.
Als die Jäger da waren, haben sie schon vor der großen Pause angefangen, einige Nistkästen aufzuhängen.
Zur Pause ist die Klasse 4b rausgekommen, und die Kinder durften dann nach der Pause draußen bleiben. Dann hat die Klasse 4b die Jäger interviewt. Die Fragen dafür hatten sie im Unterricht vorbereitet. Während die Jäger die Fragen beantworteten, schrieben alle Kinder fleißig mit.
Nachdem sie alles wussten, was sie erfragen wollten, haben sie zugeschaut, wie die Nistkästen aufgehängt wurden. Ein paar Kinder durften auch die unterschiedlichen Nistkästen vorsichtig zu ihren Plätzen tragen.
Hier stellen wir jetzt noch ein paar Fragen vor, die die Klasse 4b an die Jäger gestellt hat. Ihr findet auch die Antworten, die die Kinder sich notiert haben.
So könnt ihr Vogel-Experten werden.
1) Welche Vögel brüten in einem Nistkasten?
Das hängt von der Kastengröße ab. Es brüten in den Nistkästen diese Vögel: Meisen, Rotkehlchen, Rotschwänze, Stare, Spatzen, auch Fledermäuse nutzen spezielle Kästen.
2) Wann fangen die Vögel an zu brüten?
Die Vögel fangen im März und April an zu brüten.
3) Was für Nistmaterial sammeln die Vögel noch?
Die Vögel sammeln trockenes Gras, Federn, Haare von Pferden oder Ziegen und Moos. Die Vögel polstern den Kasten etwa 4 cm hoch aus.
4) Wo hängt man einen Nistkasten am besten auf?
Man hängt Nistkästen am besten an einem Baum oder an einer Hauswand auf, nicht aber in die pralle Sonne hängen!
5) Wie hoch muss ein Nistkasten hängen?
Ein Nistkasten sollte 3 - 4 Meter hoch hängen. Katzen sollten nicht zu einfach drankommen können.
6) Was für unterschiedliche Nistkästen gibt es?
Es gibt Nistkästen mit Einflugloch (28mm bis 50mm) für verschiedene Vogelarten, Halbhöhlen, auch Kästen für Eulen oder Falken und für Fledermäuse.
Die Kästen sind aus Fichtenholz oder Holzbeton.
7) Warum werden Nistkästen aufgehängt?
Sie werden aufgehängt, weil in Gärten und Wäldern zu wenig Nistmöglichkeiten sind.
Außerdem: An der Unterseite jedes Kastens steht eine Nummer. Wenn wir beobachten, dass ein Kasten von Vögeln besucht wird, sollen wir das bitte an die Jägerschaft weiterleiten. Ganz wichtig: BITTE NICHT STÖREN!!!!!!
Interview-Fragen von der 4b, ergänzt durch einen Bericht von Homepagereporterin Raja
Als wir die Kirche betraten, steckten wir unsere Zettel, die wir ein paar Tage zuvor beschrieben hatten (Darauf stand, auf was wir verzichten wollen, was wir uns vornehmen,was wir besser machen wollen oder was uns Sorgen bereitet), in zwei Tüten, die mit Aschekreuzen versehen waren.
Während des Gottesdienstes beteten wir, sangen die im Unterricht eingeüben Lieder und sprachen über Verkehrsschilder (Parkplatz, Überholverbot, Vorfahrt gewähren, Sackgasse, verengte Fahrbahn, Stop). Pfarrer Endres erzählte uns, was diese Schilder in unserem Leben bedeuten können, z.B. das Stop-Schild: Wenn sich zwei Kinder streiten, muss ein anderer dazwischen gehen und ,,Stopp!" rufen, also den Streit schlichten.
Frau Fritzsche, Frau Helms-Eckhardt und Schwester Peregrina hängten die Tüten (mit unseren Zetteln darin) an das große Kreuz.
Von Pfarrer Endres und Schwester Peregrina bekamen wir ein Aschekreuz auf die Stirn oder auf die Hand. Der Pfarrer sagte dabei:,, Kehr um und glaube an Gottes Liebe und Vergebung." Schwester Peregrina Spruch lautete:,, Gedenke, du bist Staub, doch Jesus ruft dich zum Leben." Danach fassten wir uns an die Hände und sprachen das ,, Vater unser". Nach dem Gottesdienst gingen wir zur Schule zurück.
geschrieben von Finja,Raja,Steffi.Marie,Arvid,Luca,Roman, Karin C.,
redaktionell überarbeitet von Homepagereporter Mehmet
Märchenoper "Hänsel und Gretel"
Am17. Januar fand die Aufführung der Märchenoper Hänsel und Gretel an unserer Schule statt.
Hier nun einige fotografische Eindrücke der beiden Aufführungen
(fotografiert von Raja und Frau Häring)
Am Anfang hat der Pastor die Geschichte von Martin Luther erzählt. Während des Gottesdienstes leuchteten die gebastelten Laternen und wir haben Lieder gesungen z.B.: „Du bist da, wo Menschen leben“ , „Gott spricht zu uns die ganze Zeit“, „Halte zu mir guter Gott“ , „Danke für diesen guten Morgen“ und „Kinder-Mut-mach-Lied“. Ein Lied konnten wir sogar auswendig. Es hieß „Martinus Luther war ein Christ“. Jede Klasse hat eine Strophe gesungen. Als alle gesungen hatten, haben alle einen Bonbon bekommen, auf dem stand: Martin Luther.
Das ist die Luther-Rose. Martin Luther hat sie aus seinem Familienwappen als Sinnbild für seine Religionslehre entwickelt.
"Die Lutherrose besteht aus einem roten Herz, in dem ein schwarzes Kreuz abgebildet ist. Das Kreuz soll an das Leben und Sterben Jesus Christus erinnern, denn er ist der Mittelpunkt des Glaubens. Das rote Herz steht dafür, dass diese Botschaft nicht nur mit dem Geist, sondern vor allem mit dem Herzen verstanden wird. Das Herz ist eingebettet in einer weißen Rose. Sie soll die Menschen daran erinnern, „dass der Glaube Freude, Trost und Friede gibt“. Die weiße Farbe der Rose steht für die Engel und Geister, die die Menschen ihr Leben lang begleiten. All das ist umgeben vom Himmelblau, das die Freude, die der Glauben bringt, im Himmel wie auf Erden darstellen soll. Und weil die Worte und die Güte Gottes ewig sind, wird die Rose von einem goldenen Ring umschlossen. Denn ein Ring hat - ebenso wie die Liebe Gottes - keinen Anfang und kein Ende". (zitiert nach http://www.kidsweb.de/schule/kidsweb_spezial/sankt_martin/lutherrose.html
Das Wappen sah so aus: http://commons.wikimedia.org/wiki/File%3ALutherrose.svg
Premiere in der St. Stephanus-Kirche Liebenau!
170 (!) Schüler und Schülerinnen der Grundschule Liebenau versammelten sich am Aschermittwoch
um 10.15 Uhr in der Kirche. Nach einer musikalischen Einstimmung und der Begrüßung durch Pfarrer Endres trugen vier Kinder aus den 3.und 4. Klassen jeweils einen kurzen Text vor. Ihre im Unterricht erstellten Masken (Fernseher, Superstar, Großmaul, Griesgram) spielten dabei eine wichtige Rolle.
Pfarrer Endres erklärte den Kindern, dass eine Maske ein Schutzschild sein kann, damit niemand bemerkt, was uns schwer fällt oder was wir nicht können. Am Aschermittwoch lädt Jesus uns ein, unsere Masken abzulegen, denn er liebt jeden von uns mit all seinen Fähigkeiten, Stärken und Schwächen. Für Jesus müssen wir nicht der Größte, der Klügste, der Stärkste oder der Beste sein.
Das Evangelium (Zachäus / Lk 19, 1-9 )und das Lied „ Du bist ein Gedanke Gottes“ sollten diese Botschaft verdeutlichen.
Nach dem Verbrennen von Luftschlangen (Ende der Karnevalszeit) und der Segnung der Asche teilten Pfarrer Endres, Schwester Peregrina und Herr Hugl das Aschekreuz aus mit den Worten: „ Gedenke Mensch, du bist Staub, doch Jesus ruft dich zum Leben.“
Anschließend trug ein Kind aus jeder Klasse eine Fürbitte vor, die zuvor im Religionsunterricht formuliert worden war.
Das „Vater unser“ und das Lied „Er hält die ganze Welt in seiner Hand“ bildeten den Abschluss des Gottesdienstes.
Wir, die Kinder und das Kollegium, sagen „Danke!“ und freuen uns auf den nächsten Gottesdienst!
(dieser von Frau Calsow geschriebene Bericht erscheint auch im Pfarrboten)
Viele Klassen waren im Februar beim Schlittschuhlaufen. Einige Kinder haben darüber auch einen Bericht geschrieben. Hier findet ihr zwei Berichte, die die Homepage-Kids für auf unserer Homepage veröffentlicht haben.
Viel Freude beim Lesen!
Bericht von Katharina aus der 4b:
Wir haben uns um 8:00 Uhr in der Klasse getroffen. Da haben wir noch eine Erzählrunde gemacht und sind in die Bücherei gegangen. Dann, so gegen 8:45 Uhr, ging es los.Bei der Fahrt haben wir Spiele gespielt, gefuttert und gelacht. Als wir am Parkplatz waren, waren schon viele dort. Einen kleinen Weg mussten wir zwar gehen aber, es hat sich gelohnt . An der Schlittschuhausleihe ging es ziemlich voran für die, die ihre eigenen Schlittschuhe dabei hatten. Das Anziehen der Schlittschuhe war teilweise ziehmlich schwer und viele brauchten Hilfe. Dann ging es los aufs Eis.Doch nur für die Kinder. Die Eltern kamen nach einer Weile auch noch aufs die Eisfläche, und dann kamen sogar die Lehrerinen aufs Eis, aber die haben die meiste Zeit nur gequatscht. Manche Kinder sind rückwärts gefahren und andere haben Piouetten gedreht. Nach langer Zeit war es Leider schon vorbei; aber der Spaß war noch lange nicht vorbei. Ein risiger Schneeberg hat fast allen dann noch viel Spaß gemacht. Fotos wurde auch gemacht. Dann ging es leider wieder nach Hause. Es war sehr schön.
Bericht von Luna aus der Klasse 4b:
Meine Klasse und ich waren Schlittschuhlaufen. Ich, Bente, Kathi, Marec, Alina und Jakob waren
in einem Auto. Es dauerte ca.35 min bis wir da waren. Vom Parkplatz aus liefen wir dann zum Eingang. Viele liehen sich Schlittschuhe aus, sie kosteten 1,30 €. Dann ging es gleich los, alle gingen aufs Eis. Bente und ich glitten zusammen übers Eis. Ich holte mir und Bente eine Brezel und sie holte für mich und sie eine Caprisonne. Alle hatten großen Spaß! Bente, Luke und ich machten ein Wettrennen. Bente wurde 1., Luke 2. und ich Dritte. Aber alles ging so schnell vorbei, das war schade. Es war so toll!