Die 4 Detektive 1 --- Der verrückte Wissenschaftler (Emily, Klasse 4a)
Es war einmal vor Jahrzehnten oder eher gesagt vor Jahrhunderten, da gab es einen verrücktenTypen. Jeden Tag aufs Neue kaufte er sich Süßigkeiten, Kuscheltiere oder sogar Muscheln, weil er nämlich auf der Insel Föhr lebte.
Aber das spielt erst mal keine Rolle. Eines schönen Morgens ging ein Junge namens Michel
ins Meer das er das Horn nicht mehr hörte.
Auf einmal versperrte ihm ein riesieger Schatten das Licht. Er blickte nach oben. ,, Oh
nein!", schrie er. Eine riesiege Welle kam auf ihn zu. Das würde er woll nicht schaffen!
In lezter Sekunde kam aber ein Rettungsring auf ihn zu geflogen. Kaum hatte er ihn angefasst, verwandelte sich der Rettungsring in ein Motorfboot. So konnte Michel entspannt zurück fahren. Solche komischen sachen waren auf Föhr üblich. Vier Detektieve wollten herausfinden, was es damit aufsich hatte. Luke, Phillip, Sabrina und Laura nanten sich ,, Die 4 Detektieve". Sie teilten sich auf. Luke und Lara bildeten die erste Gruppe. Sie waren das beste Paar auf ganz Föhr, genauso wie Phillip und Sabrina. Als Lucke und Laura am Strand entlang gingen, hielten sie an und küssten sich.
Aber dann dachten sie daran weiter zu ermitteln. Sie hielten vor dem Haus des verrückten Typen an. Plötzlich hörten sie ein lautes ,, Bumbumbum" aus dem Haus. Vor Angst wichen sie zurück. Lara schlug vohr:,, Lass uns Morgen wiederkommen!", Aber mit Phillipund Sabrina ", erwiederte Lucke. Nach dem Zähneputzen gingen sie alle ins Bett, sie übernachteten nähmlich bei Laura. Sie hatten keinen Hunger auf Gemüsebrühe und eckeligen Spinat. Im Bett machte Laura heimlich das Licht an und erzählte Phillip und Sabrina alles, was sie vorher erlebt hatten.
Auf einmal hörte man Lucke leise und gleichmäßig atnem. Er schlief. ,, Gute Idee", dachten die anderen und schliefen auch ein. Am nähsten Morgen hatten sie auch keinen Hunger. Es gab nämlich Honig, Marmelade, Vollkornbrot und Tee.
Sie liefen schnell zu der uralten Hütte des Typen. Als sie vor der Hütte standen,
sagte Phillipp:,, Okay, Sabrina und ich untersuchen unten, ihr beiden untersucht
oben." Voller Angst betraten sie das Gebäude und auf einmal fing es an zu
blitzen. ,, Ein bischen gruselig ist es schon", sagte Luke eingeschüchtert.
,, Ach, hab ` dich nicht so", sagte Phillipp ,, willst du den Fall jezt lösen oder nicht?"
,, Ja, schon" sagte Luke ,, aber..." ,, Ja, also!" Sabrina fand eine voll niedliche Katze und
weil sie das Kätzchen streicheln wollte lief sie hinterher. Die Katze führte Sabrina zu
einem Wissenschaftler. Sie holte Phillipp, Luke und Lara. Als Lara ausversehen gegen
eine Muschel trat, entdeckte der Wissenschaftler die Kinder und fragte:,, Was macht ihr
den hier?" Voller schreck erzählte Lara alles.
,, Ich gebe es zu ich bin ein Wissenschaftle. Meine Mutter ist ertrunken und ich wollte
nicht, dass das anderen auch passiert", sagte er mit Tränen in den Augen.
Die vier gaben sich fünf. ,, Ja, wir haben unseren ersten Fall erfolgreich gelöst!",
rief Pillipp ganz begeistert. ,, Wir müssen zur Polizei gehen!" ,, Ja, das ist wohl
das Beste!", rief der Professor. Auf direktem Weg gingen sie zur Polizei.
Dort erzählte der Professor alles. Der Polizist sagte:,, Wir können ihnen nichts vorwerfen."
,, Echt?" ,,Ja, was dachten Sie den? Sie haben mehrfach leben gerettet!"
,, Ich dachte, ich komme für drei Jahre ins Gefängnis."
,, Nein, machen Sie Witze? Und für die Kinder gibt es jeweils 200 €."
Laura, Phillipp, Luke und Sabrina waren jezt berühmte Detektive und der Professor
Elfriedo der berühmteste Professor auf der ganzen Welt und auch der beste Lebensretter
aller Inseln.
Das Wunderland (Dilara T.,Klasse 4c)
Ihr kennt doch die ganz normale Welt .Im Jahre 3014 ist alles, wie es ist, aber ganz früher hat sich im Universum ein Land gebildet. Eines Tages raste ein Meteorit auf das Land zu. Es wurde zertrümmert und in Schutt und Asche gelegt. Anton ist ein Flaschengeist. Er träumt schon seit 500 Jahren, das Wunderland zu sehen. Ich weiß eine ziemlich lange Zeit, aber als Flaschengeist lebt er schon seit 90000 Jahren. Als Anton 90001 Jahre alt war, da hat ihn ein kleiner Junge namens Frechi geweckt. Er hat an der Lampe gerieben. Da tauchte Anton auf. Er sagte: “Du hast drei Wünsche dir! Wünsche dir was und ich verziehe mich.“ Frechi guckte erstaunt. „Also, um alles klar zu machen: Ich habe drei Wünsche!“ , rief er. “Mein erster Wunsch ist es, fliegen zu können.“ „Dein erster Wunsch sei mir gerecht.“ „Puff!“ Jetzt konnte Frechi fliegen. „Ich kann jetzt fliegen! Juhu!“ Anton sagte: „Und dein zweiter Wunsch? Kennst du das Wunderland?“ „Ja, mein zweiter Wunsch ist es, dass das Wunderland auf die Erde kommt und alle in Frieden leben und alle fliegen können.“ „Dein Wunsch sei mir geheuer!“ „Puff!“, sagte Anton. „Mein dritter Wunsch ist das du mein bester Freund wirst.“ „Du willst das ich dein Freund werde? Meinst du das im Ernst? Noch niemand wollte mit mir befreundet sein.“ Frechi antwortete: „Ja, ich wollte dich immer als Freund haben!“ „Dieser Wunsch sei mir geheuer!“ „Wir sind jetzt beste Freunde!“ Nur aus Magie und Liebe entstand das Wunderland.
Das Weihnachtspony (von Pia S., Klasse 3a)
Es war einmal ein kleines , weißes Pony. Sein Name war Nero. Er stand ganz allein auf einer großen Weide. Alle anderen hatten Freunde nur er nicht. Sein Freund Nicko ist vor einer Woche verkauft worden. Nero war sehr traurig gewesen als Nicko weggebracht wurde. Heute fing es an zu schneien. Es war nämlich Weihnachtszeit. Am Abend schaute Nero zu den Sternen hinauf. Da sah er plötzlich eine Sternschnuppe. Er dachte: „Schnell etwas wünschen.“ Nero wünschte sich, dass er irgendwann eine große Aufgabe haben würde, wie seine Eltern. Sein Vater und seine Mutter waren erfolgreiche Turnierpferde. Aber Nero hatte Angst vor Hindernissen, und Dressur machte ihm keinen Spaß. Auf einmal funkelte etwas am Himmel. Es funkelte immer heller und heller. Und auf einmal fiel ein Wichtel vom Himmel in den Schnee. Nero erschrak und fragte den Wichtel:,, Ist bei dir alles in Ordnung?" Der Wichtel antwortete: "Ja, zum Glück bin ich den weichen Schnee gefallen.“ Nero sagte:,, Ich bin Nero, und wer bist du?" Der Wichtel antwortete:,, Mein Name ist Nick. Ich arbeite für den Weihnachtsmann. Heute wollte ich mit den Rentieren ausfliegen, weil sie erkältet sind und Bewegung ja gut tut. Aber weil alle so gehustet haben, ist der Schlitten ins Schwanken gekommen und ich bin herausgefallen.“ Nero sagte:,, Gut, dass dir nichts passiert ist. Ich helfe dir die Rentiere wiederzufinden.“ Nick sagte:,, Wir müssen sie auf jeden Fall vor Heiligabend wiederfinden, sonst fällt Weinachten aus.“ Nero rief:,, Auf geht’s!“ "Stopp!", rief Nick, "Du kannst ja gar nicht fliegen, oder? Aber ich habe noch Zauberpulver, dann kannst du für immer fliegen.“ Nero rief :,, Oh ja, das habe ich mir schon immer gewünscht.“ Das Zauberpulver sah aus wie Pferdeleckerlies und schmeckte Nero auch sehr gut.
Nick stieg auf Neros Rücken und sie schossen in die Luft. Nero machte das Fliegen riesigen Spaß und er galoppierte immer schneller und schneller. Auf einmal hörten sie Glocken und ein kräftiges Niesen . Dann hatten sie den Schlitten eingeholt. Nick rief “Ho! “Die Rentiere sahen und hörten den Schlitten springen und landeten auf einer Lichtung. “Wir haben es geschaft ,“sagte Nick. “Lass uns nun schnell zum Weihnachtsmann fliegen , er macht sich bestimt schon große Sorgen.“ Sie flogen fünf Stunden Richtung Norden. “Was sind das für kleine Häuser da unten? “fragte Nero.“ Da wohnen der Weihnachtsmann und seine Wichtel,“ erklärte Nick . Sie landeten neben einem großen Stall und brachten die Rentiere hinein.“Oh nein, der Husten bei den Rentieren ist noch schlimmer geworden." Da hörten sie eine tiefe Stimme hinter sich:“ Nick, wo wart ihr? Wir müssen ganz schnell die Geschenke verteilen. Und wer ist dieses süße, kleine, weiße Pony?“ fragte der Weihnachtsmann. Nick erzählte, was geschehen war. “Die Rentiere husten so doll, dass die Geschenke bestimmt aus dem Schlitten fallen. Was machen wir nur?“ Nero rief: „ Ich kann den Schlitten doch ziehen !“ Der Weihnachtsmann und Nick schauten Nero verdutzt an. Der Weihnachtsmann sagte :“ "Das ist eine sehr gute Idee. Los, schnell, die Geschenke auf den Schlitten laden! Nick , hol bitte das rote Zaumzeug , das passt Nero bestimmt.“ So machten sie es und Nick putzte Nero mit einer weichen Bürste blitzeblank . Außerdem bekam er Zöpfe in Mähne und Schweif geflochten. Nero sah wunderschön aus und war sehr stolz. Nick und der Weihnachtsmann stiegen in den Schlitten und dann ging es hoch in die Luft. Im schnellen Gallopp flogen sie zum Dorf und verteilten alle Geschenke. Als sie wieder zu Hause waren, , schlief Nero sofort ein. Und Nick legte sich zu ihm.
"Was für ein aufregender Tag!" sagte Nick. Nero schnaubte zufrieden im Schlaf. Sein größter Wunsch war in Erfüllung gegangen. Er war nun das Weihnachtspony."
Ende
Zauberhafte Weihnachten
,, Juhu,es ist bald Weihnachten !", schrie Lili.
,,Lia, bist du sicher, dass wir zum Weihnachtsmann gehen
können ?"
,,Oh... oh, habe ich nie gesagt", meinte Lia.
,,Dafür gehen wir zu Oma wie jedes Jahr."
,,Wir können auch zu Tante Stift gehen."
,,Nein,Tante Stift ist doch hier."
,,Oh, ich habe nichts gesagt ", sagte Lili.
An Weihnachten gingen sie in den Wald, aber sie verirrten sich.
Nach einer Stunde sahen sie ein zehn Meter hohes Haus, und auf
einmal tauchte der Weihnachtsmann auf.
,,Hoho, wollt ihr mir helfen"?
,,Oooooh ja, w...w...wir helfen dem Weihnachtsmann!", sagte Lia
,,Siehst du, wir sind doch zum Weihnachtsmann gegangen", sagte Lili.
,,Ich sag nur;Zauberhafte Weihnachten!", sagte Lia.
Und wie sie dem Weihnachtsmann geholfen haben, bleibt ein Geheimnis!
Von Dilara, Kl. 3c
Der Sternenwunsch
Es war einmal ein kleiner Stern, der lebte ganz allein am Himmel. Eines Tages sagte der Stern: „Es reicht mir, ich bin hier immer alleine am Himmel.“ Eines Nachts flog der kleine Stern zu den Sternschnuppen. Er sagte erleichtert: „Endlich bin ich da, am höchsten Punkt des Himmels, bei den Sternschnuppen!“ Der kleine Stern fragte: „Könnt ihr mir einen Wunsch erfüllen?“ Die Sternschnuppe sprach: „Dafür musst du mir was Wertvolles holen!“ „Und was?“ fragte der Stern: „Die Macht der Tausend Sonnen.“ Erstaunt wollte der Stern wissen: „ Und wo finde ich diese Macht der Tausend Sonnen?“ Mit ihrem Licht zeigte die Sternschnuppe auf den Mond: „Der wird dir helfen und mitkommen. Oh das hätte ich beinahe vergessen, erst musst du den Mond beeindrucken, sonst hilft er dir nicht.“ „Gut“ antwortete der Stern. „Dann flieg los!“ bestimmte die Sternschnuppe. Nun flog er los. „Das ist ja der Mond!“ rief der Stern. „Mhm!“ dachte er: „Wie soll ich den Mond nur beeindrucken?“ Doch dann ist dem Stern etwas eingefallen. „Ich habs!“, freute sich der Stern. „Ich werde ihn mit meinem Glanz beeindrucken.“ Nun nahm der kleine Stern seine ganze Kraft zusammen und strahlte wie die Sonne. Dem Mond hat es sehr gefallen, und er rief erstaunt: „Zugabe! Zugabe!“ Jetzt fragte der Stern: „Kannst du mir helfen?“ Der Mond grummelte: „Na gut.“ „Wo finden wir die Macht der tausend Sonnen?“ wollte der Stern wissen. Der Mond dachte nach: „Ich habs! Erst müssen wir durch die Meteoriten und dann noch durch die Milchstraße.“ „Dann, auf gehts!“, drängelte der kleine Stern. Der Mond meinte: „Erst zu den Meteoriten!“ Der kleine Stern murmelte: „Ich hab Angst.“ Der Mond tröstete den Stern: „Das schaffen wir.“ „Sind wir da?“ fragte der Stern. „Ja sind wir“, antwortete der Mond. „Und wie kommen wir da durch? „fragte der Stern beängstigt. „Siehst du wie sie immer hin und her schwingen?“ fragte der Mond. „Ja!“, antwortete der Stern. Der Mond beschloss: „Immer rechts oder links, gut?“ „Gut!“ stimmte der Stern dem Mond zu. „Los gehts“ rief er. „Links, rechts, links, rechts, links.“ „Wir sind durch!“ „Jetzt noch zur Milchstraße“ sagte der Stern. Wir müssen die Milchstraße zweimal umkreisen“ ermahnte der Mond. „Darf ich zählen?“ fragte der Stern. „Gut, kannst du“ antwortete der Mond „Eins, Zwei, wir sind zweimal herum.“ stellte der Stern stolz fest. „Schnell fliegen wir zum höchsten Punkt am Himmel“ sprach der Mond. „Da sind die Sternschnuppen“ zeigte der Stern. „Hier ist die Macht der tausend Sonnen“ übergab sie der kleine Stern. „Danke!“ freute sich die Sternschnuppe. „Was wünscht du dir?“ wollte die Sternschnuppe wissen. „Ich wünsche mir nicht mehr alleine am Himmel zu stehen“ antwortete der Stern. Dein Wunsch ist dir erfüllt“ sagte die Sternschnuppe. „Da sind ja ganz viele Sterne! Ich bin nicht mehr alleine!“ jubelte der kleine Stern. „Danke Mond, ich fliege wieder nach Hause“ strahlte der kleine Stern zufrieden. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann fliegen sie noch heute.
Ferien
Endlich ist es so weit.Vanessa und ihre Freunde haben Ferien.Vanessa fährt mit ihrer Familie in die Türkei.Sie hat Angst vorm Fliegen. Im letzten Jahr waren sie auch geflogen, und sie hatte Ohrenschmerzen bekommen.,,Vanessa,hast du die Sachen eingepackt? Du weißt, dass du nicht viel Platz im Koffer hast!“ ,,Mama, ich habe Angst!“ ,, Keine Sorge, Schatz ! Wir gehen morgen zum Arzt,“ Am nächsten Tag sagt der Arzt:,,Deine Ohren sind in Ordnung.Für den Flug braucht du nur Ohrenstöpsel .Die Familie Fährt zum Flughafen. Es ist so langweilig, weil alles so lange dauert.
"Endlich! Wir sind da"", freut sich Vanessa.
In der Türkei ist es cool. Sie hat viele Freunde und es macht Spaß mit den Kindern zu
spielen.
Einmal fällt Vanessa hin und weint. Die Mutter tröstet sie und dann fahren sie wieder zum
Flughafen und fliegen nach Hause. Die Schule beginnt. Sie macht Spaß.
von Dilara T., Kl.3c
Das geheimnisvolle Baumhaus
Es war ein schöner Sonntagmorgen. Jango und sein Schäferhund Rex
wollten einen Spaziergang durch den Wald machen. Sie kamen an einem Bach
mitten im Wald vorbei und plötzlich fing Rex an zu bellen. Erst dann sah Jango
ein Baumhaus auf der größten Birke von allen. Er band Rex mit seiner Leine an einen
Baum und kletterte die Baumhausleiter hoch. Als er oben war, sah er an einer Wand eine
geheimnisvolle Schrift. Doch für ihn war es ein Leichtes sie zu lösen, denn er war ein guter
Detektiv. Als er die Schrift vollständig entziffert hatte, drückte er einen Hebel neben der Tür herunter. Unten im Baum öffnete sich eine Geheimtür.
als Rex das merkte, fing er wieder an zu bellen.
Jango kletterte wieder herunter und sah einen riesengroßen Berg von Gold. Er nahm seinen Rucksack und füllte ihn mit dem Gold und immer, wenn er keins mehr hatte, holte er sich
neues.
von Mathis H., Kl.4a
Der neue Reiterhof
Ein Mädchen namens Lena zog nach Kiel aufs Land mit ihren Eltern, die einen alten Reiterhof gekauft hatten. Sie besaßen schon 100 Ponys und 200 Pferde. Lena hatte auch ein eigenes Pferd namens Mistral. Am Mittwoch zogen sie um. Am Freitag war Lenas erster Schultag in der Schule. Sie war in der 6. Klasse. Ihre Lehrerin hieß Frau Bäcker, das war eine Klassenlehrerin. Als sie die Klasse betrat, wanderten alle Augen auf Lena. Dann setzte sie sich neben ein fremdes Mädchen in der 5. Reihe. Da kam Frau Bäcker in die Klasse und sagte:“ Lenas Eltern haben einen Reiterhof hier in Kiel gekauft.“ Und dann begann der Unterricht. Nach der zweiten Stunde war Pause. Sie zog ihre Stiefel an und ging in die Pause. Sie hatte ihren Malblock mit einem Bleistift. Lena setzte sich aufs Klettergerüst und malte ihr Pferd Mistral. Da kam ein Mädchen, das neben ihr saß und sagte:“ Du kannst super malen und übrigens, ich heiße Anna.“ Die Pause war zu Ende. Dann war nach der 8. Stunde Schluss und Lena und Anna hatten sich bereits angefreundet und gingen zusammen nach Hause. Und am nächsten Tag trafen sich Lena und Anna, um einen Ausritt zu machen. Anna konnte gut reiten. Nach einer Stunde kamen sie zurück. Anna schlief bei Lena. Sie sahen sich einen Film, der „Ostwind“ hieß, an.
Am nächsten Tag holten Annas Eltern sie ab. Und am Montag sagte Frau Bäcker:“ Wir wollen eine Abschlussfahrt machen.“ Und alle Kinder sagten:“ Wir könnten auf Lenas Ranch alle reiten lernen.“ Frau Bäcker war begeistert von der Idee. Lena fragte ihre Eltern. Sie sagten ja. Und das sagte sie gleich am nächsten Morgen Frau Bäcker. Dann fragte Frau Bäcker:“ Wann und um wieviel Uhr?“ Lena antwortete:“ Am Freitag um 10.00 Uhr.“ Und dann war es auch schon so weit: Um 10:00 Uhr fuhren sie mit dem Bus zur Ranch. Frau Bäcker begrüßte Lenas Eltern. Lena und die anderen gingen in den Stall und sattelten die Ponys. Lena sattelte Mistral und Anna Flocke. Dann gingen sie auf den Reitplatz. Am Ende waren alle begeistert.
Hanna T. Kl 3a
Die schlauen Wölfe
Eines Morgens bei Sonnenaufgang suchte der Wolfsvater für seine Familie Beute. Die Mutter passte in einer Höhle tief im Wald auf ihre 6 Kinder auf. Die Kinder spielten fangen, Wolfsoma und Wolfsopa schliefen noch. Plötzlich hörten die Kinder etwas. Sie sahen etwas auf die Höhle zukommen. Schnell versteckte sich die Familie in der hintersten Ecke der Höhle. Der Jäger bemerkte sie nicht und ging vorbei zur Jägerhütte, die in der Nähe war. Es sah so aus, als wollte er sich dort länger aufhalten. Die Wolfsmutter sagte zu ihren Kindern: „Wir müssen jetzt ganz vorsichtig und leise sein, damit der Jäger uns bloß nicht hört!“ Auf einmal wachten Wolfsopa und Wolfsoma auf, reckten und streckten sich und gähnten ganz laut. „Das tat gut, wir haben tief und fest geschlafen und nun scheint die Sonne.“ Das hatte der Jäger gehört und rannte los mit seinem Schießgewehr. Die Wolfsfamilie erschreckte sich und alle rannten so schnell sie konnten los. Sie jagten quer durch den Wald. Auf einmal trafen sie den Wolfsvater. Er rief zu seiner Familie: „Versteckt euch schnell hinter dem Busch, ich beschütze euch!“ Der Wolfsvater nahm einen alten Ast ins Maul, legte ihn auf den Weg und der Jäger flog in hohem Bogen darüber und landete auf der Nase. Der Wolfsvater ging knurrend mit aufgestelltem Fell auf ihn zu und zeigte ihm die Zähne. Der Jäger bekam Angst, suchte sein Gewehr und lief weg. Die Wolfsfamilie kam aus ihrem Versteck und ging zufrieden zu ihrer Höhle zurück.
von Jana und Jasmin Sch., Kl. 3a/3b
Ein völlig verrückter Tag
Als Luca am Morgen aufstand, war alles anders. Er sah statt seiner Mutter seinen Hund Benno am Tisch sitzen, der den Speck verzehrte. Seine Mutter aber saß auf dem Boden und fraß Hundefutter. Er stand völlig verdutzt da. Statt Brot bekam er rohe Eier mit zur Schule. Statt Zähne zu putzen sollte er Zuckerwasser trinken. Er sagte völlig verdattert: „Was ist das für ein komischer Tag?!“
In seinem Schrank waren nur noch rosa Pullover, rosa T-Shirts, rosa Unterhemden, rosa Hosen und rosa Socken. Ja, sogar seine Unterhosen waren rosa.
Er sollte statt seines kurzen einen riesigen Teddybären mit zur Schule nehmen.
Auf dem Weg sah er Schaumstoffbäume und Vögel, die nicht zwitscherten, sondern quakten. Dann sah er Fliegen, die nicht summten, sondern miauten. Er sah an der Hundeleine einer Person keinen Hund, sondern Frösche.
Nun traf er seinen Freund Michael, der auch nur rosa Kleidung trug.
Luca fragte: „Ist dein Tag auch so komisch?“
Michael antwortete: „Ja, komisch! Ich meine, es gibt keine miauenden Fliegen!“
Luca rief: „Ich verstehe die Welt nicht mehr!“
Michael schrie: „Ich auch nicht!“ Sie sahen sogar hüpfende Ameisen.
Nach einiger Zeit kamen sie in der Schule an. Dort trug jeder rosa Klamotten. Alle quatschten über diesen verrückten Tag.
Die Lehrer waren Kühe!
Ein Kind der Klasse 3b brüllte: „Es ist schulfrei, denn die Lehrer machen ja nur Muh!“
Alle Kinder gingen spielen. Ein paar spielten Fangen, andere bastelten oder spielten Fußball. Sehr schnell ging dieser merkwürdige Schultag zu Ende und alle gingen nach Hause.
Draußen war immer noch alles verändert. Als Luca zu Hause angekommen war, gab es zu Mittag Schokolade. Der Hund Benno saß wieder am Tisch und die Mutter auf dem Boden mit dem Hundefutter. Als er mit dem Essen fertig war, sah er einen verrückten Film im Fernsehen. Er handelte von dem Land, wo Milch und Honig fließt.
Abends, als er ins Bett sollte, ging er in die Badewanne zum Schlafen.
Noch immer war Luca ganz verwundert über diesen komischen Tag. Er schlief aber schnell ein und träumte von all den verrückten Sachen, die passiert waren. Als er am nächsten Morgen erwachte, lag er plötzlich wieder in seinem Bett.
Er fragte sich: „War das alles nur ein Traum?“
von Celine Z. und Marius B., Kl. 3b
Das Rotkelchen
Ich saß eines Tages bei meiner Oma und Malte .Irgendwann wurde mir langweilig und ich fragte meine Oma: ´´ Du , Oma : kannst du mir eine Geschichte erzählen ? ´´Oma sagte : ´´Ja ,gerne .´´
Und sie begann : ´´ Es war einmal ein junges Mädchen , das war bei ihren Großeltern zu Besuch .
Plötzlich sagte das Mädchen :` Oma , Oma , guck einmal ! Draußen ist das Rotkelchen wieder ! ´
Oma sagte:´Ja,da hinten bei den Stühlen ist es immer . Ich habe das Futter hingestreut. Da ist es immer. Als ich das Futter mit Opa hingestreut habe, hat das das Rotkelchen sofort gefressen. Später, als es alles aufgefressen hatte, kam es an die Tür und bedankte sich.´´
So, das war es“, sagte meine Oma und jetzt kam Opa nach hause.
Ich backte dann eine Schwedische Mandeltorte, die war noch am selben Tag weg
Von Mia Ewering, KL. 3a
Ein Weißer in Afrika
Hallo, Ich heiße Ismael . Ich bin ein Weißer. Letzte Woche war mein Schulanfang. Dort ist etwas echt Erstaunliches passiert. Ich erzähle euch die Geschichte vom Anfang bis zum Ende: Es war ein schöner Tag in Gabun. Gabun ist ein Land in Westafrika. Als ich in der Schule ankam und mich die anderen Schüler sahen waren sie erstaunt. Doch im Unterricht hänselten sie mich, weil ich so Weiß bin. Aber in der dritten stunde sagte sie dass wir am nächsten tag eine Safari machen würden. ‚, bringt bitte genügend zu trinken und zu essen mit!“ Am nächsten Tag fuhren wir mit einem Jeep los. Wir sahen uns jede Menge Tiere an, doch dann hatte der Jeep kein Benzin mehr. Und dann sprang auch noch ein Löwe aus dem Gebüsch.
Alle hatten Angst, nur ich ging mutig auf den Löwen zu und verjagte ihn mit einem Trick, den ich bei den Buschmännern gelernt hatte: Ich zappelte, hüpfte auf und ab und schrie merkwürdige Laute.
Alle nahmen mich in den Arm und gratulieren mir.
Von diesem Tag an wurde ich nie mehr gehänselt.
Von Bennet Kastenschmidt und Marian Suer, Kl. 4b
Der Diebstahl
Eines Morgens, als Sherlock Holmes gerade frühstücken wollte, klingelte das Telefon. Er sagte: “Hier Sherlock Holmes am Apparat!“
„Hier ist Welletin, dein alter Freund!“ kam es aus der Leitung. “Mein Hund wurde geklaut, kannst du mir helfen?“ „Ja, natürlich“, antwortete der Detektiv.
So erzählte Welletin die ganze Geschichte über den Diebstahl seines Hundes Bello. Sofort sprang Sherlock Holmes in seinen Ferrari und machte sich auf die Spurensuche.
Er fand Schlammfußspuren der Täter im Garten von Welletin. Der Detektiv untersuchte die Fußspuren genau und fand heraus, dass es sich um die Schuhgröße 45 und um Gummistiefel handelte. Er folgte den Schlammspuren bis in den Park.
Plötzlich sah er zwei Männer mit Gummistiefeln und einem Hund. „Wartet, ihr Diebe!“, schrie Sherlock Holmes. Die Männer erschraken so sehr, dass sie Bellos Leine fallen ließen und davonrannten. Der Hund lief in die entgegengesetzte Richtung direkt in Sherlock Holmes Arme.
Auf einmal jaulte Bello und zog den Detektiv am Hosenbein.
Sherlock fragte: „Was hast du denn, mein Junge?“ Der Hund lief weg und Sherlock hinterher, bis Bello an einer Mülltonne stehen blieb. Der Detektiv öffnete die Mülltonne und fand darin viel Gold und außerdem eine Zeitung, in der stand „Goldraub bei Frau Pepperhut!“ Sherlock erinnerte sich an den Goldraub, an dem er vor zwei Wochen dran war. Frau Pepperhut hatte ihn beauftragt, er hatte aber keine Spuren finden können.
Nun konnte Sherlock Holmes Welletin den Hund zurückgeben und Frau Pepperhut bekam ihr Gold zurück.
Eric E., Kl. 3b
Der Fall
Eines Morgens rief jemand an.
„Hallo, hier spricht Detektiv Mick. Sie haben einen Fall für mich?“
„Ja“, sagte Herr Peterson „das habe ich. Mein Auto ist, glaube ich, gestohlen worden und ich brauche es dringend zurück, weil ich zur Arbeit muss.“
„Ok, Herr Peterson, ich werde mal sehen, was ich für Sie tun kann.“, antwortete Mick.
Es vergingen ein paar Stunden und Mick suchte nach dem Auto von Herrn Peterson.
Es war nicht so leicht für Mick das Auto zu finden, aber er hatte Glück.
Er fand es einige Straßen weiter. Herr Peterson musste das Auto in einer falschen Straße geparkt haben.
Detektiv Mick nahm sein Telefon und rief sofort Herrn Peterson an.
„Hallo, Herr Peterson, hier spricht Detektiv Mick. Ich habe ihr Auto gefunden. Sie können es sich im Meisenweg abholen.“
„Ok“, rief Herr Peterson „das ist ja gar nicht weit von hier und scheinbar war kein Dieb am Werk! Da muss ich gestern ja sehr müde gewesen sein, so dass ich vergessen habe, wo ich mein Auto abgestellt habe.“
Glücklich machte er sich auf den Weg zu seinem Auto um dann pünktlich zu seiner Arbeit zu fahren.
Detektiv Mick hatte wieder einen Fall abgeschlossen und freute sich auf den nächsten, der hoffentlich bald kommen würde.
Mick W., Kl. 3b
Hallo, ich heiße Julia. Ich bin außergewöhnlich groß für mein Alter.
Ich bin neun Jahre alt und Meisterdetektivin.
Mein erster Fall hieß „Hubba-Bubba-Kaugummi“.
Herr Fuberbiz hatte ein Sprühmittel in das Hubba-Bubba-Kaugummi gesprüht.
Das war tödlich für Kinder und auch für Erwachsene.
So, das war eine kurze Information über mich und meinen ersten Fall.
Ich ging zu Penny – da geschah es: Ich entdeckte, dass Herr Fuberbitz ein paar Kaugummis nahm und Gift hineinsprühte. Dann legte er die Kaugummis wieder zurück.
„Stopp, Herr Fuberbitz!“, rief ich.
Aber Herr Fuberbitz lief weg und ich hinterher.
Die Verfolgung ging bis nach Paris. Wir liefen durch enge Gassen, zwischen Menschenmengen hindurch und vorbei an Läden.
Irgendwann holte ich ihn ein, stellte mich vor ihn und schrie: „Stopp!!! Hören Sie sofort auf, Sie vergiften doch die Kinder! Probieren Sie doch selbst das Gift! Ich rufe gleich die Polizei!“
Dann holte die Polizei Herrn Fuberbitz ab.
Sabina R. und Celine B.
Reingelegt
Seit zwei Wochen gehe ich in die erste Klasse der Hexenschule. Dort nennen mich alle nur Mira Matzchen, weil ich immer nur Unfug anstelle. Unsere Klassenlehrerin Frau Krummnase, ist schon völlig verzweifelt.
vor ein paar Tagen ließ ich in Wahrsagen die Krisallkugel aus dem Fenster schweben. Die ganze Klasse johlte.
Nur Frau Krummnase wurde wütend. Dabei war das ein Versehen! In Hexenkunde verwandelte ich Frau Krummnases Buch in eine Fledermaus.
Der Unterricht war schrecklich langweilig. Wen interessiert schon, was irgendwelche Hexen vor über hundert Jahren gemacht haben. Hi, hi! Frau Krummnase brauchte eine Stunde, um ihr Buch einzufangen. Dieses Mal war es allerdings kein Versehen. Zur Strafe musste ich getrocknete Spinnenbeide sortieren.
Das war ganz schön eklig. Ich habe mich gerächt und in der nächsten Stunde über Heiltränke einen Wichtel herbeigehext. Der kleine Kerl brachte alle Zutaten durcheinander.
Frau Krummnase fluchte laut.
Da bin ich aus der Klasse geflohen, weil sie mich in eine Maus verwandeln wollte. War das ein Spaß!
Am nächsten Tag wurde es noch besser: Ich hatte mir einen besonderen Streich ausgedacht. Ich wollte mich unsichtbar machen. In Kräuterkunde zeigte Frau Krummnase uns lachende Löwenzahn. Wie immer rief sie mich auf. Kannst du mir sagen, wogegen er gut ist?, wollte sie von mir wissen.
Ich grinste sie nur an, dann murmelte ich den Zauber. Aber was war das?
Alle waren plötzlich verschwunden. Etwas war schiefgegangen. "Hallo?", rief ich. Niemand antwortete. Rasch sah ich in den anderen Räumen nach. Doch auch dort war niemand. die ganze Schule war leer. Mir wurde ganz mulmig und meine Knie fingen an zu zittern. Oh je, was hatte ich nur angerichtet? Da tippte mir jemand auf die Schulter. Es war Frau Krummnase. Plötzlich ging mir ein Licht auf. "Sie haben mich reingelegt", schimpfte ich." Und, Mira, was hast du daraus gelernt?", fragte sie. Ich grinste sie an: "Dass ich meine Streiche in Zukunft noch sorgfältiger planen muss!"
von Celine (Kl. 3b)
Maikes Entführung
An einem sonnigen Sommertag fuhr Maike auf dem Hof ihres Vaters Inliner. Auf einmal raste ein schwarzer VW Kombi mit verdunkelten Scheiben vorbei. Er hielt ein paar Häuser weiter an, Maike ahnte nichts Schlimmes. Die dunkel gekleidete Person schlich sich von hinten an, sie packte Maike und zog sie zum Auto. In dem Moment bemerkte sie, dass sie von einem Mann entführt wurde. Er fesselte sie im Auto und band ihr eine Augenbinde um. Das Auto fuhr los, die Fahrt dauerte sehr lange und war ziemlich holperig. Plötzlich blieb das Auto ruckartig stehen, der Mann band ihr die Augenbinde ab. Maike sah, dass sie in einem Wald war. Die Gestalt brachte sie in eine Hütte, die an einem kleinen Bach lag. Der Mann schloss sie in der Hütte ein. Maike hatte schreckliche Angst. Er fuhr los und kam nur ganz selten um Maike ein wenig Essen und Trinken zu bringen. Der Entführer forderte nach nur kurzer Zeit Lösegeld. Maikes Vater bekam einen Brief, in dem stand:
Ich habe eure Tochter Maike, ich verlange für sie 100000$, ich will das Geld in 3 Tagen im Stadtpark bei der Eiche sehen !!!!!!!!!!!!!!
Der Vater und die Mutter lasen den Brief und sie waren ganz außer Atem. Sie wussten nämlich nicht, was sie machen sollten. Sie riefen bei der Polizei an. Der Polizist sagte zu ihnen: ,,Im Moment passiert so etwas öfter.“ Da wurde die Verbindung schlechter, und sie verstanden den Polizisten nicht mehr. Die Eltern von Maike wussten immer noch nicht, was sie tun sollten. Drei Tage später kam schon wieder ein Brief, in diesem stand:
Ich habe das Geld noch nicht bekommen, deshalb erhöht sich der Lösegeldbetrag um 900000$ . Das Geld will ich morgen sehen, sonst seht ihr eure Tochter nie wieder!!!!!!!!!!!!!!
Die Mutter meckerte den Vater an: „Du Idiot, hättest du besser auf unsere Tochter aufgepasst, hätten wir jetzt 1000000$ mehr!“ Es gab einen langen Streit. Schließlich waren sich die beiden einig. Sie bezahlten das Geld aus Angst um ihre geliebte Tochter. Einen Tag später brachte der Entführer Maike zurück. Er war ganz schwarz angezogen und er hoffte, dass man ihn nicht erkennen würde. Doch da lag er falsch, denn die Eltern von Maike sagten der Polizei Bescheid. Der Polizist schnappte den Entführer und brachte ihn ins Gefängnis. Die Eltern von Maike und sie selbst freuten sich sehr.
Laura St. & Dalina R.
Ein toller Tag
Morgens spielte Prinzein Hilde immer gern mit dem kleinen Drachen von nebenan.
Er hieß Klausi.
Klausi leckte ihr mit seiner langen Zunge quer übers Geicht. Weil er ich so freute, wenn sie kam. Er freute sich aber auch auf ihr Schulbrot. Ihre Mama hatte heute Leberwurst draufgeschmiert. Klausi liebte Leberwurst. Die fand er viel besser als den Käse von gestern. Nachdem er das Brot gegessen hatte, trottete er Hilde bis in die Schule nach. Er hoffte auf noch mehr Leberwurst.
„Ich habe nichts mehr!“, rief Hilde verzweifelt.
„Geh nach Hause!“
In der Schule waren Tiere nämlich streng verboten. Aber Klausi folgte ihr schon die Treppe hoch, bis in den ersten Stock. Er schlüpfte durch die Tür und wartete auf Nachschub. Da kamen schon die anderen Kinder.
Burgfräulein Lola und Prinz Leo staunten nicht schlecht, als sie den kleinen Drachen vor der Tafel stehen sahen. Schwupp, hatte er seinen Kopf in ihre Schultaschen gesteckt. Und weil er darin keine leckeren Brote fand, fraß er einfach ihre ganzen Bücher auf.
Nun kam Lehrer Meckerschön. Er sah den Drachen und schimpfte, was das Zeug hielt. Zum Glück stellte Herr Meckerschön zum Schimpfen seine Tasche ab. So konnte Klausi schon mal in aller Ruhe ein paar Zettel daraus fressen. Und auch noch einen Müsliriegel.
Als Herr Meckerschön ausgemeckert hatte, wurde es endlich ruhig in der Klasse. Klausi legte sich zum Schlafen auf Hildes Tisch. Deshalb konnte Hilde den Lehrer nicht mehr sehen. Aber sie hörte seinen Schrei, als er entdeckte, dass die Zettel und der Müsliriegel weg waren.
Weil auf den Zetteln die Hauaufgaben standen, bekamen die Kinder nichts auf. Und weil dem Lehrer der Magen so laut knurrte, ging er früher als sonst zum Mittagessen nach Hause.
Die Kinder auch. Das war ein toller Tag, dachte Hilde auf dem Heimweg. Sie streichelte Klaui über den Kopf.
„Morgen bringe ich dir ganz viele Leberwurstbrote.“
Celine B., Klasse 3
Weihnachten
Es war einmal ein alter Mann, der wohnte am Nordpol. Er hatte einen langen, weißen Bart und trug einen roten Mantel. Es war nämlich der Weihnachtsmann.
Er las gerade den Wunschzettel von den Kindern. Da kam ein Rentier mit einem Maul voller Zettel.
Es redete komisch: „Noch eine Ladung voller Zettel mit den Wünschen!“
Dann sagte der Weihnachtsmann: „Oh, danke, liebes Rentier!“
Auf einmal klingelte das Telefon und er ging ran. Ein Elf rief erschrocken: „Die Spielzeugmaschine hat einen Schaden!“ „Ich komme sofort“, sagte der Weihnachtsmann.
Er lief direkt gleich zu den Elfen. Er hörte, dass die Maschine ratterte. Zusammen machten sie die große Spielzeugmaschine wieder heil und es lief wieder alles wie geschmiert. Der Weihnachtsmann ging wieder an seine Arbeit.
Da sprang das kleine Rentier Olaf vorbei mit seiner roten Stupsnase. Es brachte ein klein verpacktes Päckchen, worauf stand: „Wann ist Weihnachten?“
Der Weihnachtsmann sagte: „In vier Tagen.“
Olaf fragte: „Habt ihr schon alle Geschenke fertig?“
Er antwortete: „Ja, wir müssen sie nur noch auf den riesengroßen Schlitten packen.“
Vier Tage später waren sie schon alle ganz aufgeregt. Alles war fertig und der große Schlitten stand schon bereit.
Nun war es Heiligabend und sie flogen los. Sie verteilten alle Geschenke und als sie fertig waren, feierten sie eine große Party. Die Rentiere tanzten auf ihren Hinterbeinen und hatten noch die ganze Nacht sehr viel Spaß.
von Finja (Kl. 3)
Die Hamsterfamilie
Die Hamstermutter wollte, dass ihre Kinder ausziehen. Sie meinte, sie wären alt genug dafür. Dann zogen die Hamsterkinder los. Sie wollten ein Haus bauen. Sie sägten und hämmerten die ganze Nacht. Am Morgen war das Haus fertig. Dann sammelten die Hamsterkinder Nüsse und Bucheckern. Endlich machten sie es sich in ihren Haus gemütlich. Die Hamsterkinder gingen zu ihrer Oma. Sie nahmen Nüsse mit, weil ihre Oma krank war und keine Nüsse für den Winter sammeln konnte. Aber nun wussten sie nicht, was in ihrem Haus passierte. Als sie dann nach Hause gingen, fanden sie es heraus: Ihre Vorratskammer war leer!
Dann packten sie die letzten Nüsse und ein Seil ein, denn sie wollten zu ihrer Mutter zurück.
Dann rollten sie auf ihren Rollschuhen los.
Als sie schon zwei Stunden gerollt waren, kamen sie an einem zugefrorenem Teich vorbei.
Sie mussten den Teich überqueren. Sie hatten ja das Seil. Sie schwangen das Seil und es verknotete sich an einem Baum auf der anderen Seite.
Nun rollten sie vorsichtig rüber. Dann machten sie eine kleine Pause und dann ging es weiter.
Doch plötzlich war ein Fuchs hinter ihnen her. Zum Glück war das Haus von ihrer Mutter zu sehen.
Sie schafften es gerade so in das Haus hinein.
von Raja und Aron (3a/3b)
Die geheimnisvolle Tür
Es waren einmal zwei Geschwister, ein Junge und ein Mädchen. Sie lebten zusammen mit ihren Eltern in einem großen Schloss. Als Anna und Malte durch das Schloss spazierten, kamen sie an eine Tür, die sie noch nie zuvor gesehen hatten. Malte lugte hinein, doch Anna zog ihn zurück. „Nicht da rein, vielleicht ist etwas Gefährliches da drin!“, flüsterte sie. Aber Malte biss ihr in die Hand und riss sich los. So schnell er konnte lief er zurück zur Tür und machte sie langsam und vorsichtig auf. Als er hineinguckte, blieb ihm vor Staunen der Mund offen stehen. Da war gar nichts Gefährliches drin, wie Anna behauptet hatte, sondern ein großer Saal und mittendrin ein großer gedeckter Tisch, an dem viele Ritter saßen und aßen. Am Ende des Tisches saß ein König. Als Anna angerannt kam, lief Malte schnell in den Saal. Anna rannte hinterher. Als der König sie entdeckte, rief er: „Was macht ihr denn hier, Kinder?“ Malte antwortete: „Wir sind heute neu ins Königreich A…“- er guckte an die Wand, dort stand in schöner Schrift: „ Willkommen in Avantia!“- „…Avantia“ gezogen. Ich bin Malte und das ist meine große Schwester Anna.“ „ Ihr habt auf einer Ritterbesprechung nichts verloren“, entgegnete der König. Als Anna und Malte sich zur Tür umdrehten, war die Tür plötzlich nicht mehr da. „ Die Tür nach draußen ist da hinten.“ Der König zeigte zu einer großen, goldverzierten Tür, die am Ende des Saals thronte. Malte und Anna rannten aus dem Saal ins Freie. „ Das ist doch gar nicht unser Schloss!“, rief Malte plötzlich. „Wir müssen hier bestimmt etwas erledigen, sonst wäre die Tür nicht verschwunden“, entgegnete Anna. Vorsichtig guckten Malte und Anna durch das Schlüsselloch. „So darf das nicht weitergehen!“, rief der König. „Dieser Drache bedroht das Königreich schon seit fast 10 Jahren, und noch kein Mensch hat ihn bisher besiegt. Aber Talodon, der Flinke - einer meiner Ritter - hat eine Schriftrolle in der Nähe des Drachen entdeckt, in der stand: Nur zwei Kinder können den Drachen besiegen. Sie müssen 7 und 10 Jahre alt sein.“ Plötzlich brach im Saal großes Gelächter aus. „Zwei Kinder, Ha Hahaha, ist das, Hahaha, ist das Ihr Ernst?“, fragte einer der Ritter. „Ruhe!!! Diese beiden Kinder, die gerade hier waren, sie könnten es schaffen. Holt sie wieder herein!“, rief der König. Talodon und Sir Thomas holten Malte und Anna wieder rein. Als Anna und Malte hineinkamen, entdeckten sie eine vermummte Gestalt. „Dieser Typ war doch eben noch nicht da!“, flüsterte Malte. „Kinder, seid ihr zufällig 10 und 7 Jahre?“ wollte der König wissen. „Ja!“ antworteten die Kinder wie aus einem Mund. „Würdet ihr es vielleicht mit einem Drachen aufnehmen? Ganz Avantia hängt von euch ab!“, flehte der König. „Naja, hm…“ „Bitte!“, betonte der König. „… na gut!“ „Danke!!“, erwiderte der König. Die vermummte Gestalt kam auf die Kinder zu. „Das ist Aduro, Zauberer und königlicher Berater.“, sagte der König. „Hallo“, sagte Aduro sanft. Er reichte Anna eine Karte und eine Armbrust, Malte gab er Schild und Schwert. „Dies ist eine magische Landkarte. Los, klappt sie auf.“ Anna entfaltete das Pergament. Plötzlich erhoben sich Arvantia’s Berge daumenhoch, die Bäume erhoben sich und im Nord-Osten stand ein zwei Zentimeter hohes Schloss. „Cool!!“, rief Malte. Auf der Karte leuchtete ein roter Pfad auf. „Das ist euer Weg!“, meinte Aduro. „Wir treffen uns in einer Stunde im Stall.“ Eine Stunde später, als Anna und Malte in den Stall kamen, sahen sie Aduro mit einem großen Pferd. „Das ist Sturm, ein schneller Hengst des Königs.“, rief Aduro. Malte setzte sich auf das Pferd, Anna dahinter. „Viel Glück und gute Reise“ hörten sie Aduro rufen. „Das werden wir sicher brauchen“, murmelte Anna. Sie ritten einen steilen Berg hinauf und durchquerten einen Fluss. „Wir sollten hier am Flussufer unser Lager aufschlagen“, sagte Anna nach einer Weile. Anna fing mit ihrer Armbrust zwei Fische. Währenddessen suchte Malte Feuerholz und machte ein Feuer. Am Abend aßen die beiden Kinder die Fische und legten sich schlafen. Am nächsten Morgen wurde Anna durch das Lachen von Malte geweckt. Sie guckte sich um, etwas weiter entfernt stand Malte. Er guckte zu einem Baum. Am Baum stand ein Biber und nagte am Holz. „Wir müssen weiter, Malte“, rief Anna. „ Okay“, erwiderte Malte genervt. Je näher sie sich der Höhle nährten, desto trostloser wurde die Landschaft: Die Bäume waren allesamt verbrannt, Bäche, Flüsse und Seen waren ausgetrocknet und nirgendwo war ein Mensch zu sehen. „Ich hab …“, stotterte Malte, „Ich habe Angst! Naja, auf jeden Fall ein bisschen.“ „ Ich frage mich, wie dieser Drache wohl aussieht“, sagte Anna leise. „Na, wie wohl, wie man sie zu Hause auch in Büchern sieht!“, gab Malte zurück. „Am besten, ich werfe noch einen Blick auf die Karte.“, meinte Anna. „ Es ist gar nicht mehr weit bis zum Drachenfels!“, rief sie dann. Als Anna und Malte am Drachenfels ankamen, meinte Malte: „Ich glaube, wir sollten Sturm irgendwo hier unten fest- machen und alleine weiter gehen.“ Fast eine halbe Stunde brauchten die beiden, doch dann waren sie endlich oben. Sie gingen weiter, bis sie an eine riesengroße Höhle kamen. „Ich glaube da müssen wir rein, wenn wir den Drachen besiegen wollen“, sagte Malte kleinlaut. „Zum Glück hab ich ´ne Taschenlampe dabei“, rief Anna. Sie holte eine Taschenlampe raus und knipste sie an. Die beiden Kinder betraten die Höhle. Sofort erfasste sie ein schöner, kühler Luftzug. Sie gingen immer tiefer und tiefer in die Höhle. Plötzlich standen sie in einem runden Raum, der oben ein Loch hatte. „Das sieht ja aus, als ob wir in einem Vulkan stehen“, stieß Malte hervor. Plötzlich sahen sie einen Schatten über sich. Es war der Drache. Und es sah aus, als ob er in der Höhle landen wollte. „ Das ist…“, stammelte Malte, „…die Höhle des Drachen“, beendete Anna den Satz. „Schnell! Da in die Nische!“, rief Malte und umklammerte den Griff seines Schwertes. In der Nische angekommen, beobachteten die Kinder, wie der Drache in der Höhle landete und sich in der Mitte zusammenrollte. Anna spannte einen Pfeil in die Armbrust und machte sie schussbereit. Als sie sich sicher waren, dass der Drache wirklich schlief, kamen sie aus ihrem Versteck. Langsam näherten sie sich der Bestie. Plötzlich hörten sie ein Geräusch. Der Drache wurde langsam wach. Schnell zog Malte sein Schild vor Anna und sich. Der Drache öffnete die Augen und starrte die Kinder wütend an. „Laaauuuf !!!“, schrie Anna. Die beiden Kinder rannten den Gang zurück, bis sie endlich draußen waren. Doch plötzlich stand vor ihnen der Drache. Malte zog sein Schwert und rannte auf den Drachen zu. „Nicht!“, rief ihm Anna hinterher, doch zu spät: Malte schlug bereits auf den Drachen ein. Dabei hatte er den Schild vor sich gehalten. Doch der Drache hielt Malte mit dem Schwanz fest. Aber was war das? Ein Pfeil schoss im hohen Bogen durch die Luft und traf den Drachen direkt in den Schwanz. Malte fiel zu Boden. Mit einem lauten Schrei flog der Drache in die Luft. Plötzlich tauchte Rauch auf. Aus der Rauchwolke erschien Aduro. „ Hallo, ihr beiden, ihr müsst weiter gegen den Drachen kämpfen. Ich werde euch helfen“, meinte Aduro. Das Bild löste sich plötzlich in Luft auf. Dann tauchte der Drache wie aus dem Nichts auf. „Schaut genau auf den Drachen!“, hörten sie die Stimme des Zauberers. Die Kinder taten das, was Aduros Stimme ihnen gesagt hatte. Plötzlich entdeckte Anna eine Zielscheibe auf den beiden Flügeln des Drachen. Sie zielte genau in die Mitte der Scheibe, schoss einen Pfeil ab und traf perfekt in die Mitte. Der Drache schrie vor Schmerzen auf. Malte hatte inzwischen auch etwas entdeckt: am Bein des Drachen war ein Kreuz und da drüber ein Schwert. Er stach mit dem Schwert in das Bein des Drachen und rannte zurück zu Anna. Anna schoss noch einen Pfeil ab. Dieser hingegen traf ihn in den Hals. Der Drache schrie so laut, dass man es bis zum Ende des Tals hören konnte. Dann sah Malte ein neues Schwert, dass über dem Hals des Drachen schwebte. „ Anna, schieß auf den Drachen, so dass er nur auf dich achtet“, rief Malte und rannte hinter den Drachen. „Okay“, erwiderte Anna und schoss auf den Drachen. Malte, der am Bein des Drachen angelangt war, begann daran hochzuklettern. Als er auf dem Rücken des Drachen angelangt war, balancierte er zu dem Schwert, das über dem Hals in der Luft schwebte. Er zog sein Schwert und stach hinein. Der Drache schrie auf und fiel zu Boden. Malte sprang von dem Drachen und rannte zu Anna. „Ich glaube, er ist tot, also haben wir unseren Auftrag erfüllt“, murmelte Malte erschöpft. Sie stiegen den Berg hinunter und rannten zu Sturm. Anna streichelte den Hengst und stieg auf. Malte setzte sich hinter sie. Sie ritten zurück zum Schloss und erkannten eine Gestalt, die sehnsüchtig auf die Kinder wartete. Es war Aduro. Als die Kinder am Schloss ankamen, war er plötzlich nicht mehr da. Die Kinder ritten in das Schloss hinein und brachten Sturm in den Stall. Sie rannten die Treppe zum Thronsaal hinauf und liefen hinein. Am Ende des Saales stand ein Tisch. Daran saßen die Ritter und Aduro. Am Ende des Tisches saß König Hugo. „ Habt ihr den Drachen besiegt?“, fragte König Hugo. „Ja Majestät“, antwortete Anna. „Ihr habt unser Königreich gerettet!“, betonte der König. „Ach“, meinte Malte verlegen, „haben wir doch gerne gemacht. Aber jetzt müssen wir nach Hause.“ „Kommt bald wieder, ja!?“, rief der König ihnen hinterher. Malte und Anna gingen durch die Tür zurück nach Hause und rannten zu ihren Eltern.
Der Gelddiebstahl
Abends um sechs Uhr schloss Herr Wackelzahn seine Eisdiele zu. Er hatte einen sehr anstrengenden Tag hinter sich. Langsam ging Herr Wackelzahn nach Hause. Er genoss den Frühlingsabend. Als er zu Hause war, legte er sich ganz gemütlich auf seine Couch und sah fern. Heute lief sein Lieblingsfilm, ein Krimi. So gegen zehn Uhr ging er ins Bett. Als er eigeschlafen war, hatte er einen verrückten Traum: Diebe würden in seine Eisdiele einbrechen und das ganze Eis aufessen. Er hätte sich besser nicht den Krimi ansehen sollen, denn er hatte eine unruhige Nacht. Übermüdet stand er am nächsten Morgen auf. Draußen waren 15 Grad. Also zog er sich nur eine dünne Jacke an. Die frische Luft tat ihm gut. Als er an der Ampel stand, konnte er seine Eisdiele schon sehen. Doch was war das?! Die Fensterscheiben waren eigeschlagen! Schnell lief er zu seinen Laden. Als er hineinsah, dachte er, es hätte eine Bombe eingeschlagen. Tische waren kaputt, die Kasse war leer und das Eis war aufgegessen. Schnell rief er die Polizei an, die mit ihrem Einsatzwagen kam. Die Polizisten untersuchten das Geschäft und nahmen Fingerabdrücke von der Kasse. Plötzlich rief einer der Beamten laut: „Ich hab den Dieb!“ Alle sahen sich erstaunt an. Eine besonders dicker Mann steckte im Fenster zum Hof fest. Die Polizisten hatten große Mühe, den Dieb aus seiner Gefangenschaft zu befreien. Beim Herausziehen fiel das ganze Geld aus seiner Tasche.Der Dieb war ganz grün im Gesicht. Er erzählte: "Ich wollte eigentlich nur das Geld aus der Kasse stehlen, aber das Eis sah so lecker aus, dass ich alles aufessen musste. Doch als ich fliehen wollte, war mein Bauch so dick vom vielen Eis, dass ich im Fenster stecken geblieben bin." Da weinter der Dieb. Her Wackelzahn war froh, dass sein Geld wieder da war. Der Dieb kam ins Gefängnis.
von Glenn M, Klasse 3 a
Der Gelddiebstahl
Abends um sechs Uhr schloss Herr Wackelzahn seine Eisdiele zu. Er hatte einen sehr anstrengenden Tag hinter sich.
Langsam ging Herr Wackelzahn nach Hause. Er genoss den Frühlingsabend.
Als er zu Hause war, legte er sich ganz gemütlich auf seine Couch und sah fern.
Heute lief sein Lieblingsfilm, ein Krimi. So gegen zehn Uhr ging er ins Bett.
Als er eingeschlafen war, hatte er einen verrückten Traum: Diebe würden in seine Eisdiele einbrechen und das ganze Eis aufessen. Er hätte sich besser nicht den Krimi ansehen sollen, denn er hatte eine unruhige Nacht.
Übermüdet stand er am nächsten Morgen auf. Draußen waren 15 Grad. Also zog er sich nur eine dünne Jacke an. Die frische Luft tat ihm gut.
Als er an der Ampel stand, konnte er seine Eisdiele schon sehen.
Doch was war das?! Die Fensterscheiben waren eingeschlagen!
Schnell lief er zu seinem Laden. Als er hineinsah, dachte er, es hätte eine Bombe eingeschlagen.
Die Tische waren kaputt, die Kasse war leer und das Eis war aufgegessen.
Schnell rief er die Polizei an, die mit ihrem Einsatzwagen kam.
Die Polizisten untersuchten das Geschäft und nahmen Fingerabdrücke von der Kasse. Plötzlich rief einer der Beamten laut: „Ich habe den Dieb!“
Alle sahen sich erstaunt an. Ein besonders dicker Mann steckte im Fenster zum Hof fest.
Die Polizisten hatten große Mühe, den Dieb aus seiner Gefangenschaft zu befreien. Beim Herausziehen fiel das ganze Geld aus seiner Tasche. Der Dieb war ganz grün im Gesicht. Er erzählte: „Ich wollte eigentlich nur das Geld aus der Kasse stehlen, aber das Eis sah so lecker aus, dass ich alles aufessen musste.
Doch als ich fliehen wollte, war mein Bauch so dick vom vielen Eis, dass ich im Fenster stecken geblieben bin.“ Da weinte der Dieb.
Herr Wackelzahn war froh, dass sein Geld wieder da war.
Der Dieb kam ins Gefängnis.
von Glenn M., Klasse 3a
Tatort: Faschingsfest
,,Komm Hannes, sonst fängt die Schulfeier ohne uns an!“,drängelte Paula ihren Bruder. beide radelten im Höchsttempo zur Schule , wobei es für Paula in ihren Vampirkleid nicht leicht war . Dagegen hatte es Hannes mit seinem Zauberkostüm sehr viel leichter .Inder Aula
Der Schule hing ein großes Plakat: Willkommen auf dem Faschigsfest!!! außerdem standen dort lauter Tische mit den verschiedensten darauf wie Natchos, Pommes, Gemüse und Obst .Hannes stürzte sich sofort auf die Natchos, während Paula ihre Freundin Marie suchte. Wenig später kam eine Ansage aus dem Lautsprecher: „ Liebe Schüler, liebe Lehrkräfte, begebt euch alle in die Aula!“ Als alle in der Aula versammelt waren, trat Herr aberweis, der direktor, auf die Bühne und kündigte einen Clown auf die Bühne. Und seine Hose war grün mit vier blauen Würstchen an den Knien und am hintern. Außerdem besaß er eine orange-Türkis gestreifte bluse mit hochgekrempelten Ärmeln und er trug bunt karierte Schuhe. Die Tricks waren super und der unterhaltungswert war sehr hoch. Nach der Vorstellungen hatten alle Hunger und Durst. Sie gingen zu ihren Taschen… und da ging ein großes Getöse los: aufgebrachte Schüler, ratlose Lehrer!
Dann liefen einige Paula und Pannes entgegen. Nach einiger Zeit waren alle gestohlenen Sachen aufgelistet und Paula ging auf die Bühne und schrie: "Leise!" Sofort war alles mucksmäuschenstill.
"Also", begann Paula, "hier handelt es sich um Gelddiebstahl!"
"Das heißt", übernahm Hannes, "dass wir sofort ermitteln!"
Mit diesen Worten verließen Paula und Hannes die Bühne. Zuerst untersuchten sie die Taschen und entdeckten einen schwachen Fußabdruck. Paula zeichnete den Fußabdruck nach. Sie erkannte sofort, wer diese Schuhe trug. Es waren Alexandra, John, Bob und Marie. Sie befragten Alexandra, John und Bob, aber niemand war weggewesen. Schließlich dachte Paula: "Marie kann es nicht gewesen sein. Sie ist doch so nett!" Doch Marie lief weg in die Turnhalle. Sie war Cowgirl und damit nicht auf den Mund gefallen. Marie schwang das Lasso, traf ein Schwingseil, schaukelte, machte das Lasso ab und warf es zur Kletterstange. Hannes und Paula liefen hinter ihr her. Inzwischen war Marie auf der Kletterstange und hangelte sich nach oben um sicher zu sein, dass Paula und Hannes nicht an sie herankommen würden. Paula war aber schon auf das Fußballtor geklettert und sprang auf die Stange. Nun warf Marie ihr Lasso gerade über die Stange, das andere Ende schlug zurück und Marie schaaukelte munter in die Höhe.
In dem Augenblick sprang Paula mit ihrem Umhang ab, der sich wie ein Fallschirm aufblies. Sie ergriff das Lasso und hielt Marie fest. hannes warf ihr ein Springseil entgegen. Sofort wurde marie gefesselt.
"Was hast du getan?", fragte Paula Marie.
Sie antwortete: "Ach, wisst ihr, ich habe nicht viel Geld und ich wollte es zurückzahlen. Ich wollte mal Spaß haben."
"Aber wir hätten dir doch unser Notgeld geben können. Das ist extra für arme Kinder."
Marie gab das Geld ab und versprach, so etwas nie wieder zu tun.
von Merle S. Klasse 4a