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Geschichten aus Klasse 1/2




Geschichte des Monats Juni 2015

Das Geheimnis der Einhörner

Es war vor langer, langer Zeit, da lebte eine Einhorn-Herde. Da lebte ein Eis Einhorn, das war das stärkste Pferd in der Herde. Und es war ein schöner Tag. Da hatte sich das Eis Einhorn hingelegt und eine Stunde geschlafen. Da hatte das Eis Einhorn etwas bemerkt. Es stand auf und ging in den Wald. Da traf es einen Igel der hieß Mak. Mak sagte: „Ich kenne dich.“ Da antwortete das Eis Einhorn überrascht: „Woher denn?“ „Du bist doch das Eis Einhorn!“, sagt Mak. Mak fragt neugierig : „Darf ich auf die Reise mitkommen?“ „Ja, darfst du“, antwortet das Eis Einhorn. Mak fragt erneut etwas: „Und wohin geht die Reise?“ Das Eis Einhorn wollte gerade anfangen zu reden, da unterbrach sie ein Wolfs Geheule und das war gar nicht so weit weg. Da kam das Wolfs Geheule immer und immer näher. Da rollte sich Mak zu einer Kugel zusammen und das Eis Einhorn rannte nicht zu der Herde zurück sondern in die entgegen gesetzte Richtung. Ein paar Stunden später wollte das Eis Einhorn wieder zur Herde zurück. Da kam ein Wolfs Rudel und wollten das Eis Einhorn fressen. Da dreht sich das Eis Einhorn erschrocken um und dann kam ein Eis Strahl auf das Wolfsrudel und das Wolfsrudel erstarrte. Da freute sich das Eis Einhorn aber es hatte sich verlaufen. Da kam Mak wieder her gerollt und das Eis Einhorn weinte ganz lange, weil es dachte dass es nie wieder zu ihrer Herde zurückkam. Mak wollte das Eis Einhorn trösten aber da war das Wolfsrudel wieder aufgetaut! „Oh nein, was machen wir jetzt?“ Da schreite das Eis Einhorn so laut es konnte. Da rollte sich Mak wieder zu einer Kugel zusammen. Da war das Wolfsrudel wieder zu Eis erstarrt. Und dann fand das Eis Einhorn den Weg wieder zurück zu seiner Horde.

(geschrieben von Luna und Pia, Klasse 2)

Geschichte des Monats März 2015

Es war einmal ein kleines Eichhörnchen. Das klaute gerne dem Osterhasen die Ostereier. Der Osterhase jagte das Eichhörnchen immer. Und eines Tages schlief der Osterhase und dann kam das Eichhörnchen und nahm dem Osterhasen die Ostereier weg. Und er ernannte sich zum Oster-Eichhörnchen. Ein paar Stunden später wachte der Osterhase auf und suchte seine Eier. Da kam eine heilige Taube und sagte zu dem Osterhasen: „Fürchte dich nicht! Ich bin die heilige Taube und will dir sagen, dass das Oster-Eichhörnchen dir die Ostereier weg genommen hat!“ Und da flog die heilige Taube auch schon wieder weg. Der Osterhase sagte: „Wenn ich das dumme Eichhörnchen in die Finger kriege, grrr!“ Da machte sich der Osterhase auf den Weg. Danach kam der Osterhase am Baum an, da wo das Eichhörnchen wohnte, und rief: „Kommst du mal runter?!“ Aber keiner antwortete. Da kam ein Storch und fragte: „Wieso brüllst du denn so rum? Weißt du denn nicht das das Oster-Eichhörnchen nicht da ist?“ „Wirklich?“, fragte der Osterhase. Der Storch antwortet: „Ja!“ „Mist!“, rief das Eichhörnchen. „Warum „Mist!“?“, fragt der Storch. Der Osterhase antwortet: „Weil das Oster-Eichhörnchen mir meine Ostereier weggenommen hat!“ „Achsoooo“, sagt der Storch. Der Storch sagt: „Ich habe das Oster-Eichhörnchen gerade gesehen.“ „Los schnell!“, rief der Osterhase. Der Storch fragte: „Soll ich dich auf meinem Rücken mitnehmen?“ „Ja klar!“, rief der Osterhase. Danach stieg der Osterhase auf und flog weg. Zurück zum Oster-Eichhörnchen, und es saß seelenruhig auf einem Baum und bemalte die Ostereier für Ostern. Und dann kamen der Storch und der Osterhase. Der Osterhase sprang vom Rücken des Storches und nahm dem Oster-Eichhörnchen die Ostereier weg. Danach ging die Verfolgungsjagd los. Osterhase gegen Oster-Eichhörnchen. Aber schon bald vertrugen sich die beiden wieder und bemalten zusammen die Ostereier. Und eins war so schön, das funkelte so sehr im Mondlicht wie kein anderes. Sie schenkten dieses Ei Maja,  einem Kind, dass immer traurig war, weil sich die Eltern immer und immer wieder stritten. „Puhh, endlich fertig“, sagte der Osterhase am nächsten Tag erleichtert. Denn weil schon morgen Osternsonntag war, waren die beiden sehr in Eile. Aber nun waren sie fertig und konnten noch Kaffee einen Kaffee trinken.

Geschichte des Monats Januar 2015

Der Igel und der Fuchs

Der Igel hatte keinen Freund. Der Fuchs hatte auch keinen Freund. Sie kannten sich aber nicht gut und suchten jeden Tag. Der Igel suchte für sich selber, denn er hatte ja kein Freund. Seht, dort ist ein Bär. Dann sagte der Igel: „Der kann bestimmt mein Freund sein.“ „Brumm! Brumm! Nein, du bist klein und du kannst nicht jagen! Brumm! Brumm!“ Der Igel ging weiter. „Dort! Dort! Was ist das?“ Es saß auf einer Blume. Da sagte der Igel: „ Hallo, wer bist du?“ „Ich bin eine Biene.“ „Oh, schön dich kennenzulernen. Ich bin der Igel. Ich habe keinen Freund. Willst du mein Freund sein?“ „Nein, vielleicht ein anderes Mal. Du bist so groß und arbeitest nicht. Du scheinst mir aber ein Netter zu sein:“ Der Igel nahm sich zusammen, bevor er ausrasten würde und bevor er weinen musste und er sprach zu sich: „Ich finde nie ein Freund.“ Er gab die Hoffnung auf. Er guckte. „Was war das?“ fragte sich der Igel. „Pst! Ich bin ein Engel. Du brauchst dich nicht zu fürchten! Gib deine Hoffnung nicht auf. Ich beschütze dich und bin bei dir.“ Sie gingen weiter. „Dort! Dort! Ein Hase. Hase, willst du mein Freund sein?“ „Nein, du bist mir viel, viel zu stachelig!“ Er ging weiter. Der Engel sagte: „Gehe dort rein und frage noch einfach: Fuchs willst du mein Freund sein?“ „Ja, ja!“ , sagte der Fuchs und sie spielten und spielten. Beide sagten: „Es ist so schön einen Freund zu haben. Das ist so schön!“

von Emily, Kl. 2a

Geschichte des Monats Dezember, Klasse 2

Weihnachten mal anders

Advent, Advent , ein Lichtlein brennt, erst eins, dann zwei, dan drei, dann vier, und wenn das fünfte Lichtlein brennt, dann hat der Igel Theo schon wieder Weihnachten verpennt!

Aber dieses Jahr nicht! Seine Freunde fressen sich schon eine Fettschicht an, um Winterschlaf zu halten. Das Eichhörnchen Greta hatte ihm erzählt, dass es sich den Eichhörnchen-Wecker stellt, um an Weihnachten wach zu sein. Greta freut sich immer auf Heiligabend. Alle Tiere des Waldes feiern dann ein großes Fest. Alle vertragen sich und alle können miteinander sprechen.Es gibt einen großen Tannenbaum mit Geschenken für alle Tiere.


Glühwürmchen beleuchten den Baum und für die Spitze fangen die Tiere eine Sternschnuppe.

"Ich wünschte,ich könnte das auch mal erleben", sagt Theo. Da sagt Lulu die Eule:,,Du kannst gerne bei mir in der Baumhöle bleiben. Ich habe genug Futter gesammelt, das reicht für uns beide." Theo freut sich: ,,Oh ja! Das ist super!" Theo holt seine Sachen und geht rüber zu Lulu.Lulu hat schon ein Aufzug gebaut. So kann Theo ganz leicht nach oben zur Baumhöhle kommen. Sie erzählen sich Geschichten und Theo hat ein lustiges Spiel mitgebracht.

Auf einmal hören sie Gretas Wecker klingeln. Plötzlich stürmt Greta rein und ruft: "Freunde, es ist Weichnachten, es ist Weihnachten!" Sie gehen zum großen Fest. Theo sagt: "Endlich habe ich Weihnachten nicht verpennt." Greta sagt:"Guck mal, Theo! Hier ist ein Geschenk für dich und auch ein Brief ist dabei." Theo öffnet den Brief und liest:"Lieber Theo, wir wünschen, dass du auch einmal dabei bist. Mit dem Geschenk wirst du immer an Weihnachten wach sein können. Viele Grüße vom Weihnachtsmann."

Theo mach das Geschenk auf und darin ist ein Igelwecker. Theo ruft:"Juchhu, jetzt kann ich immer mit euch Weihnachten feiern!" Sie feiern und singen und tanzen die ganze Nacht. Am Morgen sagt Theo: "Oh, ich bin soooo müde! Ich gehe jetzt nach Hause und stelle meinen Wecker auf Frühling."

Als er bei Lulu war, fiel er in einen tiefen Schlaf.


von Pia, Klasse 2a

Geschichte des Monats Oktober, Klasse 2

Tafiti und Pinsel

Tafiti und Pinsel waren im Sand. Plötzlich hörte Tafiti ein Schreien: "Hilfe!"

War das nicht Pinsel? Tafiti hörte eine Stimme. Dann sah er ein Auto. Darin war doch Pinsel.

"Halt!" rief Tafiti. Er sprang auf sein Pferd und galoppierte hinterher. "Schneller, Mistral!"

Sie ritten durch die Würste. Plötzlich hielt das Auto. Pinsel stieg aus. Dann stieg Tafiti vom Pferd und band es an. Er verkleidete sich als Wache und lief Pinsel hinterher.

Da sagte der Chef zu den Wachen:"Haltet Wache!"

Tafiti stand vor dem Gefängnis und als es Abend war, stieß Tafiti den Wachmann um und schloss auf. "Pinsel!" "Tafiti!" "ja, ich bin's", sagte Tafiti. "Komm, wir müssen hier weg!"

Als sie draußen waren, hörten sie:" Aha, da sind die Ausbrecher!"

"Zu den Bäumen!", rief Tafiti.

"Hinterher!", riefen die Wachen.

Bevor Tafiti und Pinsel die Bäume erreicht hatten, wurden sie von den Wachen ergriffen. Der Chef sagte:" Sperrt sie in den Kerker!"

"Was machen wir jetzt?", fragte Pinsel.

"Na, was wohl? Hier wegreiten!", antwortete Tafiti.

"Und wie", fragte Pinsel.

"Mit Mistral, aber du musst mir helfen." "Ok!"

Dann kletterten die zwei die Wand hoch. Als sie draußen waren, schlichen sie sich in die Speisekammer und packten sich Proviant und etwas zu trinken ein. Dann schlichen sie zu Mistral, öffneten das Tor und ritten durch die Wüste. Bis zum Abend ritten sie und am nächsten Tag ging's weiter. Als sie endlich zu Hause angekommen waren, trennten sie sich.

"Tschüss Tafiti!"

"Tschüss Pinsel!"

 

von Luna M. und Pia, Klasse 2a

 

Geschichte des Monats Juli 2014, Klasse 1

Das kleine Fohlen Ostwind

Teil 1:

Das kleine Fohlen Ostwind galoppierte am Strand. Auf einmal erschreckte sich Ostwind. ,,Was ist denn das? Das sieht ja aus wie ich!´´Auf einmal hörte Ostwind eine unheimliche Stimme:,,Hallo,ist da jemand?´´,,Ja hier!´´,,Wo, hier!´´,,Hier unten!´´,,Ich sehe da aber niemanden.´´,,Ach du guckst auf den Strand und nicht ins Wasser.Ich bin doch im Wasser!´´


Teil:2

Auf einmal verwandelt sich der Fisch in eine wunderbare Fee.

,,Wer bist du´´,fragte Ostwind.,,Ich bin deine gute Fee.Ich passe auf dich auf!´´

Seit diesem Tag waren die Fee und Ostwind die besten Freunde.

von Veerle, Kl.1b

Geschichte des Monats Juni 2014, Klasse 2

Wisper, das flüsternde Pferd

Luzie kann nie an der Weide vorbeigehen, ohne die Pferde an den Zaun zu locken.

Manchmal hat Luzie einen Apfel dabei, eine Möhre oder der hartes Brot.

Eines Tages entdeckt Luzie ein neues Pferd

Es ist rabenschwarz.

„Wunderschön“, findet Luzie.

Sie muss viel Geduld haben, bis der Rappe zum Zaun kommt.

Der Schwarze hält ganz still, als Luzie ihn am Kopf krault.

„Du bist ein liebes Pferd“, sagt Luzie.

„Wie heißt du denn?“, fragt Luzie leise.

„Wisper“, flüstert das Pferd.

Luzie staunt nicht schlecht.

Ein Pferd kann doch nicht sprechen!

„Wir können schon“, sagt Wisper. „Doch meistens wollen wir nicht mit jedem reden.“

Luzie wird die Sache ein wenig unheimlich.

„Keine Angst“, flüstert Wisper. „Kann ich jetzt den Apfel aus deiner Tasche haben?“

Verwirrt hält Luzie ihm den Apfel hin .

„Danke“, sagt Wisper und nimmt den Apfel aus Luzies Hand.

„Ich muss jetzt schon gehen“, stottert Luzie nervös und läuft zu ihrem Rad.

Am nächsten Tag ist Wisper nicht mehr da. Luzie ist enttäuscht. Aber die anderen Pferde geben keine Antwort. Doch Luzie weiß: Pferde reden nicht mit jedem!

 

Sophia P., Kl.2b

Geschichte des Monats Juni, Klasse 1

 Das große Abenteuer von Kjell und Tim

 

Tim und Kjell sind Geheimagenten.

Nun klingelt das Handy. Tim geht ran. Es ist der Kapitän.

„Gib mal“, sagt Kjell. Tim gibt Kjell das Handy.

Tim sagt:“ Wir müssen los!“

Sie steigen ins Auto und fahren zum Hafen.

Nun sind sie auf dem Schiff. Plötzlich fährt es los.

Kjell ruft:“ Verdammt!“  Tim schreit:“ Hilfe!“

Kjell sagt:“ Beruhige dich!“ Tim atmet tief ein und aus. Kjell sagt leise:“ Tim, ich habe etwas gehört. Da in der Kammer ist etwas.“

Tim fragt:“ Was denn ?“

Kurze Zeit später ruft er:“ Hilfe! Der schlimmste Dieb aller Zeiten hat mir 100 Euro gestohlen.“

Kjell sagt zum Dieb:“ Schön dich zu sehen."

Der Dieb antwortet:“ Ja, doch ihr seid leider zu langsam.“

„Wieso ?“ fragt Kjell.

„Weil ihr jetzt über Bord fliegt!“

Tim ruft:“ Hilfe!“ Kjell ruft:“ Woooaaah“

Der Dieb ruft:“ Gute Reise!“

„Das soll wohl ein Scherz sein!“, meint Kjell. Doch Tim ruft:“ Nein, das ist kein Scherz!“

Und schon befinden sich die beiden im Meer. Plötzlich taucht ein Baumstamm auf. „Der bringt uns zur Insel“, mein Kjell.

Sie stranden und machen ein Lagerfeuer. Dann schlafen sie ein. Am nächsten Morgen weckt Tim Kjell. Er sagt:“ Mein Magen knurrt.“ Kjell sagt:“ Lass uns Himbeeren pflücken gehen.“ Plötzlich hören die beiden es donnern. „Was war das“, fragt Tim.

Kjell ruft:“ Der Vulkan bricht aus!“

Tim schreit:“ Hilfe!!!“

Die beiden bauen ein Floß und rudern los. Nach einer Stunde sieht Kjell den Hafen. Da warten Mama und Papa. Sie umarmen Kjell und Tim. Alle fahren nach Hause.

Mama sagt:“ Übrigens, der Dieb wurde geschnappt!“

Aus! Basta! Schluss!


Connor B. und Till B., Kl. 2a

 

von Connor B. und Till B., Kl.1a

Geschichte des Monats Mai 2014, Klasse 1

Tafiti und Pinsel

 

1. Kapitel: Tafiti und Pinsel

 

Tafiti ging auf Reisen. Da traf er auf Pinsel.

Sie wurden Freunde und dann wollten sie über den hohen Hügel.

Sie wollten nämlich sehen, was hinter dem Hügel ist und dann gingen sie auf Reisen und zwar auf den Hügel. Zu Tafiti nach Hause.

Dann verliefen sie sich. Sie hatten ganz doll Durst.

Als sie einen Schlafplatz fanden, wussten sie nicht, dass sie in der Nähe ihres Hauses waren. Ihre Mutter, die am nächsten Morgen erschien, brachte ihnen etwas zu trinken und zu essen und brachte sie ins Bett. Als am späten Nachmittag Vögel zwitscherten, wachten sie auf.

Dann kam Tafitis Mutter herein. Tafiti rief: „Mutter!“

Die Mutter rief: “Tafiti!“

„Mama, ich freu‘ mich dich mal wieder zu sehen!“

„Wer ist denn das?“

„Das ist mein Freund“, sagte Tafiti.

 

 

2. Kapitel: Tafiti und Pinsel sind auf Reisen

 

Tafiti rief: „Tschüss, Mutter! Pinsel und ich gehen auf Reisen.“

„Tschüss, Frau Erdmännchen!“, rief Pinsel.

Dann sagte Pinsel: „Lass uns doch mal zu mir nach Hause gehen!“

Das taten die beiden, aber was war das? Tafiti rief: „ Ein Bär kommt!“

Pinsel rief: „Was machen wir jetzt?“

Tafiti holte aus seinem Mantel einen Bogen. Da kam der Bär näher.

Tafiti griff noch einmal in seinen Mantel und überreichte Pinsel ein Schwert.

Gemeinsam bekämpften sie den Bären und gewannen.

Pinsel und Tafiti jubelten: „Juhu!!!!“

Pinsel sagte: „Das Bärenfell nehmen wir mit zu meiner Mutter.“

Die beiden gingen zu Pinsels Mutter, Frau Hase. Die Mutter trat aus dem Haus. Sie rief: „Pinsel!“

Pinsel rief: „Mama!“

Die beiden gingen ins Haus. Da sah die Mutter Tafiti.

Die Mutter fragte: „Wer ist denn das?“ Pinsel sagte: „Das ist Tafiti.“

Die beiden blieben über Nacht. Am nächsten Morgen schlichen sie sich aus dem Haus. Sie waren gerade herausgekommen, da sah Tafiti ein Ermännchenmädchen und Pinsel sah ein wunderschönes Hasenmädchen.

Tafiti und Pinsel gingen mit ihren Mädchen verschiedene Wege.

Tafiti rief: „Tschüss, Pinsel! Bis zum nächsten Mal!“

Pinsel rief: „Bis zum nächsten Mal!“

 

von Luna M. und Pia Sch., Kl. 1a

 


Geschichte (I) des Monats Mai 2014, Klasse 2

Verflixte Zauberei

 

Medizinmann! Das will Findiger Fuchs einmal werden.

Gestern hat Weißer Adler, der Medizinmann des Stammes, Regen herbeigezaubert.

Findiger Fuchs will mal gucken, ob er das auch kann.

Los geht’s!

Der kleine Indianer röstet Wasserlilien und Fischotter über dem Feuer.

Dann murmelt er die geheime Zauberformel in den Rauch.

Und? Tut sich was?

Der Himmel verdüstert sich.

Tatsächlich! Er hat es geschafft!

 

von Alexander Sch., Kl. 2c

 


Geschichte (II) des Monats Mai 2014, Klasse 2

Im Zoo

 

Jonas ist im Zoo.

Er findet das Zebra toll, weil das Zebra schöne Streifen hat.

Und er findet den Elefanten toll, weil er so toll trompeten kann.

Und er findet das Nashorn toll, weil das Nashorn so ein schönes Horn hat.

Aber . . . oh nein! Wo ist sein allerliebstes Tier geblieben? Der Tiger ist weg!

Nun bricht das Nashorn aus.

Die Zoobesucher rennen davon.

Die Zoowärter haben alle Mühe das Nashorn einzufangen.

Mit einem Betäubungsgewehr wollen sie es in den Schlaf legen.

Die Zoowärter brauchen ein kleines Auto um das Nashorn wieder in sein Gehege zu bringen.

Sie müssen den Zaun reparieren.

Etwas Schönes passiert auch noch: Die Giraffen bekommen Nachwuchs.

 

von Alexander Sch. , Kl. 2b

 


Geschichte des Monats April 2014

Die Überraschung

 

Nur noch zwei Wochen, dann ist mein Geburtstag. Ich wünsche mir einen Hund.

Endlich ist es soweit!

Am Morgen wecken mich meine Eltern und mein Bruder mit einem Geburtstagslied.

Sie führen mich mit verbundenen Augen ins Esszimmer, wo mein Geburtstagstisch steht. Mein Bruder macht mir die Augenbinde ab.

Da sehe ich ihn!

Ich habe wirklich einen Hund bekommen!

Es ist ein Golden Retriever. Ich werde ihn Buc nennnen.

 

von Malte Strauß, Kl. 2c

 


Geschichte des Monats Februar 2014

Rana und der Prinz

Es war einmal ein wunderschönes Mädchen. Es hieß Rana. Rana träumte eine Balletttänzerin zu werden

Eines Tages sagte: ,,Rana, willst du eine Balletttänzerin werden?“ Rana sagte: ,,Nein , Vater. Ich möchte erst einen Prinzen heiraten und dann eine Balletttänzerin werden. Ich kenne einen Prinzen. Er wird gleich hereinkommen“, sagte der Vater.

Der Prinz kam herein und verliebte sich in Rana und Rana verliebte sich in den Prinzen.

Der Prinz sagte: ,,Ich heiße Eric.“

Und Prinz Eric bat Rana ihn zu heiraten. Rana heiratete den Prinzen und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.

 

Von Dilara Temel, KL.2c

 


Geschichte des Monats Juni 2013

Das Turnier

 

Ein Mädchen namens Katharina wohnte auf einem Bauernhof. Sie hatte ein Pferd, das Cleo hieß. Katharina und Cleo waren beste Freunde.

Von ihrem Vater hatte Katharina erfahren, dass ein Pferdeturnier stattfinden sollte. Sie freute sich und fragte: “Vater, kann ich bei dem Turnier mitmachen?“ Vater antwortete: „Ja, meinetwegen.“

Katharina freute sich und holte Cleo aus der Box. Sie übte und übte und übte.

Endlich war es soweit. Cleo war schon auf dem Pferdeanhänger und sie konnten endlich zum Turnier fahren.

Als sie angekommen waren, ritt Katharina Cleo erst einmal warm. Dann war es soweit: das Turnier fing an.

Der erste Teilnehmer wurde aufgerufen, dann der zweite, dann der dritte und immer so weiter. Als letztes waren Katharina und Cleo an der Reihe. Aber Cleo erschrak sich vor irgendwas. Das Pferd bäumte sich auf und Katharina fiel herab.

Die Zuschauer waren erschrocken. Das Mädchen lag auf dem Boden und bewegte sich kein Stück.

Katharinas Vater sprang von der Zuschauerbank und rannte zu seiner Tochter. Er war Arzt. Er hielt seine Hand an Katharinas Brust und sagte: “Ihr Herz schlägt noch.“ Dann tastete er ihren Arm ab und merkte, dass er gebrochen war.

Sofort brachte er Katharina ins Krankenhaus. Dort kam sie in ein Zimmer mit anderen Mädchen. Sie blieb drei Wochen dort. Dann konnte Katharina wieder nach Hause.

Aber sie hörte nicht auf zu reiten, sondern sie übte immer weiter.

 
Von Martha E.und Jasmin Sch.

 

 

Geschichte des Monats Mai 2013

Die goldene Hausaufgabe

 

Es gab in einer Schule eine goldene Hausaufgabe, die nur der beste Schüler aus der Schule lösen konnte.

Es gab so viele gute Schüler und Schülerinnen, doch es klappte nie.

Selbst die Lehrer kriegten die Aufgabe nicht hin.

Die besten übten, knobelten und probierten Tag und Nacht, doch es klappte nicht.

„Morgen kommt ein neuer Schüler“, sagte die Lehrerin der Klasse 5b.

Ein Kind der Klasse fragte: “Wie heißt der Junge?“ Da sagte die Lehrerin: „Er heißt Max.“

Am nächsten Tag kam Max in die Schule. Er sagte: „Die Schule sieht ganz cool aus.“ Er lernte ganz viel im Unterricht. Auf dem Schulhof lernte er auch Freunde kennen. Die Freunde hießen Martin und Carlos.

Ein paar Monate später erfuhr Max von der goldenen Hausaufgabe.

Jetzt war er der allerbeste Schüler der Schule. Er nahm die Hausaufgabe mit nach Hause, löste sie und zeigte sie seiner Lehrerin.

Die Lehrerin machte gleich eine große Ansage und Max gewann den Pokal.

 

Celine Z.


Geschichte des Monats April 2013

Die gestohlene Krone

Jahr: 1860

 

Eines Tages lebte ein König namens Lenart der 1.

Er hatte 3 Söhne, die seine Nachfolger werden sollten. Der jüngste war schlau, der zweitjüngste war mutig und der älteste war stark. Der älteste sagte zu seinem Vater: „Ich sollte König werden, ich bin der Älteste.“ „Nein“, antwortete der König „wir machen ein Fragespiel. Ich stelle Fragen und ihr müsst sie beantworten. Wer das Fragespiel gewinnt, der wird König.“ Dann wurde der älteste wütend. In der Nacht ging er in die Schatzkammer und stahl die Krone von König Lenart dem 1. Am nächsten Tag wollte der König seine Krone holen. Als er an der Schatzkammer ankam, war die Krone weg. Der König fragte: „Wo ist meine Krone?“ Er wurde traurig. „Wie sollen mich meine Untertanen denn jetzt erkennen?“ „Na, dann fertigt der Schmied eine neue Krone an.“ „Aber dazu braucht er doch Diamanten. Ah, ich habe vielleicht noch welche in der Schatzkammer.“ Dann ging der König in die Schatzkammer und guckte, ob noch Diamanten da sind. Aber es war kein einziger Diamant mehr da. „Es sind keine mehr da“, sagte der König. „Und was können wir dann machen?“

„Na ganz klar, wir suchen einfach den Dieb.“ „Aber das wird bestimmt nicht leicht. Vielleicht gibt es hier ja einen Verräter unter uns? Aber einen Versuch ist es wert.“

Eine Woche später: „Los, jetzt geht es los! Jetzt schnappen wir den Dieb!“ So fuhr der König mit seinen Söhnen in der Königskutsche los und suchte den Dieb. Irgendwann sahen sie ein dunkles Schloss. Kurz danach hörten sie Gelächter auf dem Schloss. „Das klingt gruselig.“ „Ist das unser Bruder?“ Unser Bruder?“ „ Ja, unser Bruder, er ist doch vor einigen Tagen weggezogen.“ „Ja du hast Recht.“ „Kommt, das müssen wir uns genauer ansehen.“ Heißt das, wir müssen in das Schloss hineingehen?““ Ja, das müssen wir.“ So gingen sie in das dunkle Schloss hinein. Dort trafen sie einen bösen Zauberer. „Wir müssen uns verstecken, bevor er uns sieht.“ „Los, kommt schon raus, ich weiß, dass ihr hier seid. Also kommt schon raus!“ „Attacke! Schnell wir müssen die Treppe hoch!“ „Denkt ihr, ihr könnt mir entkommen!“ „Meine Krone!“ „A, ha, ha, ha, ha, ha, ha, denkst du, du könntest dir die Krone einfach so nehmen, Vater!“ „Da bist du ja, Sohn!“ „Nenn mich nicht Sohn, nenn mich König.“ „Nein, du bist kein König! Du bist ein Dieb!“ „Wieso, sollte ich ein Dieb sein?“ „Weil du meine Krone gestohlen hast!“ „Deine Krone? Jetzt gehört die Krone mir! Jetzt bin ich der König!“

„Nein du bist kein König.“

„Dann gibt es Krieg!“ „Ok, Attacke!“ So begann ein Kampf, wie man ihn noch nie gesehen hat. Aber dann schlug der Sohn den König zur Seite. „Diesen Kampf magst du gewonnen haben, aber wir kommen wieder!“

3 Tage später: „Kommt Söhne, wir müssen uns rächen.“ „Schon wieder in dieses dunkle Schloss?“ „Ja, schon wieder.“ So fuhren sie mit der Königskutsche noch einmal zum dunklen Schloss. „Seid vorsichtig! Vielleicht ist der Zauberer wieder da.“ „Na gut, ich gucke nach, ob er da ist. Ok, die Luft ist rein.“ „Aber wo ist die Treppe?“ „Ich habe keine Ahnung.“ „Seht, da hinten ist eine Tür.“ „Gut, dann lasst uns schauen, was hinter der Tür ist. Da ist ja die Treppe!“ „Sei leise, sonst hört uns noch jemand!“ „Ist ja schon gut.“

„Oh, da seid ihr ja wieder. Aha, ha, ha, ha, ha, ha!“ „Das Lachen wird dir gleich vergehen, wenn ich dich besiegt habe!“ „Ich bin nur an einer Stelle verwundbar. Wegen dieser Rüstung“, sagte der böse Bruder. Der König traf ihn am linken Daumen. „Ah!!!!“, schrie der böse Bruder. „Wir haben seine Schwachstelle gefunden!“ „Butler, ich brauch eine neue Rüstung!“ „Ja Sir, wir arbeiten dran.“ „Das will ich auch hoffen!“ „Nächste Woche gehen wir noch mal dorthin“, sagte der König. „Ja und dann besiegen wir ihn!“ „Die Rüstung ist fertig“, sagte der Butler. „Gut“, sagte der böse Bruder. „Zauberer?“ „Ja, Herr?“ „Komm zu mir!“ „Alles klar, Herr!“ „Und bring deine Zauberkugel mit!“ „Ja Herr! Ich bin da, Herr.“ „Gut, dann zeig mir, wo der König ist.“ „Oh, du mächtige Zauberkugel, zeig mir wo der König ist!“ Die Zauberkugel zeigte ein Bild. Da konnte man genau sehen, was der König gerade machte und wo er gerade war. Da sah man den König, wie er mit seinen Söhnen etwas besprach. „Oh, er bespricht etwas mit meinen Brüdern. Aber wie dumm, dass ich nicht hören kann, was sie besprechen. Zauberer! Zauber mir die Kugel so, dass ich auch etwas hören kann!“ „Aber das kann ich doch gar nicht!“ „Und wieso nicht?“ „Ja, weil das einfach nicht geht!“ „Und woher willst du das wissen?“ „Ich bin ein Zauberer! Und Zauberer wissen so etwas!“ „Buttler, bring mir einen, Boten!“ „Zu Befehl, Sir.“ „Ach ja, und wir bauen ein neues Schloss. Um es genauer zu sagen wir bauen eine Festung.“ „Eine Festung zu bauen, könnte Tage dauern.“ „Ja und deshalb sollten wir auch jetzt sofort anfangen! Buttler!“ „Ja Sir?“ „Vergiss nicht mir eine Schriftrolle mitzubringen!“ „Zu Befehl Sir!“

„Ich bin wieder da Sir.“ „Und du, Bote, bringst diese Schriftrolle zum König!“

„König, ich habe eine Schriftrolle für Sie!“ „Gib sie her!“ Der König las die Schriftrolle. Und darin stand: „Ich habe eine Festung!“ „So ein Mist!“ „Was ist denn, Vater?“ „Er hat eine Festung!“ „Gut, dann nichts wie hin.“ So machten sich der König und seine zwei Söhne auf den Weg zur Festung. „Los, haltet Ausschau nach der Festung.“

„Ich habe sie gefunden!“ „Wo?“ „Rechts!“ „Ich seh‘ sie nicht.“ „Ich meinte auch das rechte Rechts!“ „Das ruckelt ganz schön!“ „Kein Wunder, wenn wir auf diesem ruckligen Feld sind!“ „Und wann sind wir hier wieder runter?“ „Gleich!“ Endlich waren sie runter von diesem ruckligen Feld. Da war die Festung. „Wir müssen leise sein.“ „Hier drin ist es ja nicht gerade schön, Sohn!“ „Vater! Na sieh mal einer an! Attacke!“ „Immer wieder dasselbe! Sollten wir Vater nicht lieber helfen?“ „Ja, du hast Recht. Los, wir schnappen uns unsere Schwerter!“ „Du wirst mich nie, niemals besiegen!“ „Da wär‘ ich mir nicht so sicher.“ „Wer war das?“ „Das waren wir.“ Der böse Bruder drehte sich um. Und dann erstachen die beiden Söhne ihren bösen Bruder. „Danke, dass ihr ihn getötet habt. Wir dienen euch jetzt für immer und ewig, eure Hoheit“, sprachen der Zauberer und der Butler wie aus einem Munde. „Los, lasst uns verschwinden.“ „Nein, wartet, meine Krone! Ich habe sie.“ So fuhren sie alle gemeinsam wieder zum Königreich zurück. Aber die Untertanen wunderten sich. Sie fragten sich: „Wer sind die beiden?“ Aber der König beantwortete ihnen die Frage. Und so lebten sie noch lange glücklich und gesund.

 

Autoren: Sven U., Bjarne H., Noёl M. und Erik K.

 

 

Geschichte des Monats März 2013

Die Katze läuft vor dem Hund weg

Es war einmal eine Katze. Sie war zwei Jahre alt. Sie hatte keine Familie. Eines Tages begegnete sie einem Hund. Und die Katze lief weg. Und der Hund folgte ihr bis in den Wald. Die Katze kletterte auf eine Tanne. Der Hund bewachte die Tanne und die Katze kletterte herunter. Der Hund fragte: "Wollen wir Freunde sein?" "Ja", sagte die Katze. "Ich hatte noch nie einen Hund als Freund." "Echt nicht?" "Ja, echt nicht!" "Kann ich bei dir wohnen?" "Ja, du darfst bei mir wohnen."

 

von Malte P und Stefanie M., Klasse 2b

Geschichte des Monats Juni 2012

Der Sommer

Hallo, ich bin Lilli und meine Schwester heißt Sarah. Wir freuen uns schon auf die Sonne und auf die Wärme. Aber letzten Sommer war es gar nicht warm und die Sonne schien gar nicht. Wir konnten nochnicht einmal in den Pool, weil es den ganzen Tag nur regnete.

Aber in diesem Sommer ist es schön warm und die Sonne scheint ganz schön. Wir können wieder in den Pool.

Mein Papi und meine Mutti bauen schon den pool auf und das Trampolin sollen wir aufbauen.

"Aber das Sprungbrett müsst ihr aufbauen, ja?"

Das Wasser ist fertig.

"Aber das Wasser muss noch warm werden, ja?"

"Natürlich, wir baden doch nicht in eiskaltem Wasser."

"Dürfen wir in der Zeit ein Eis essen?"

"Aber natürlich dürft ihr in der Zeit ein Eis essen."

Ein paar Minuten später ruft Papi: "Lilli! Sarah! Holt eure Badeanzüge raus!"

"Ja, machen wir!"

"Ist das Sprungbrett schon aufgebaut?"

Lilli und Sarah tauchen erst ihre Finger rein um zu gucken, ob das Wasser wirklich warm ist. Und auf einmal spritzt es ganz schön. Lilli ist ins Wasser gesprungen. Sie lacht sich schlapp. Und auf einmal spritzt es schon wieder. Sarah ist ins Wasser gesprungen. Und jetzt lachen sie sich schlapp und Papi zieht seine Badehose an. Und auf einmal spritzt es fürchterlich. Lilli fragt: "Was hast du gemacht?"

"Ich bin ins Wasser gesprungen." "Ach, was, das hat man gesehen. Es war lustig, was du gerade gemacht hast. Ehrlich, das war lustig."

"Ich spring noch einmal rein, ja?"

"Okay, mach das!"

Lilli springt rein, mit einer Luftrolle. Sie macht unter Wasser noch eine Rolle und schwimmt wieder hoch. Lilli sagt: "Das hat vielleicht Spaß gemacht!" Papi und Sarah staunen nur. Alle beide denken: "Wie hat Lilli das nur hinbekommen?"

Lilli fragt die ganze Zeit: "Papi! Sarah! Hallo, seid ihr noch da? Lasst uns reingehen und erst einmal was essen, ja?"

"Okay", sagen Sarah und Papi gleichzeitig.

 

von Chantal T., Klasse 2b

Geschichte des Monats Mai 2012

Stinki, Pinki und Ponki

 

Es war einmal eine kleine Familie: Papa, Mama und die drei Jungen. Der erste hieß Stinki, weil er sich nie wusch und auch nie seine schmutzige Kleidung wechselte. Der zweite war Pinki. Sein Name war Pinki, weil er nie zur Toilette ging, sondern immer draußen einen Platz suchte. Ponki war der dritte Junge. Er warf immer alles herunter. Dabei machte es immer „Ponk“.

Die Eltern waren deshalb sehr traurig. Darum fuhren sie allein in den Urlaub an die Nordsee. Darüber waren die Jungen traurig.

Sie wollten sich nun bessern und die Eltern überraschen.

Stinki wusch sich nun immer oder badete und putzte sich auch die Zähne. Danach zog er immer saubere Kleidung an.

Pinki ging nun immer auf’s WC und machte den Garten sauber.

Ponki half den alten Menschen beim Einkaufen und holte die Post. Dafür bekam er Taschengeld. Davon kaufte er neues Geschirr.

Die Eltern freuten sich nach dem Urlaub sehr über die drei Jungen.

Die Familie ging zur Eisdiele. Papa bestellte ein Pizza - Eis, ein Erdbeereis, ein Spaghetti – Eis, einen Schokoladenbecher und ein Früchteeis. Es schmeckte allen sehr gut.

Im nächsten Jahr wollten alle zusammen an die Nordsee fahren.

 

von Cain Niel H., Klasse 2a


Die geheime Wiese

 

Es waren einmal zwei Mädchen. Sie hießen Lilly und Milli. Diebeiden machten einen Spaziergang. Auf einmal sahen sie etwas im Gras funkeln und liefen schnell dorthin. Doch plötzlich war das Glitzern weg. Lilly fragte:“Wo ist das Glitzernde?“ Die Schwester Milli antwortete:“Ich weiß es nicht.“Auf einmal kam ein Sturm auf. Die beiden rannten schnell nach Hause. Da überlegten sie, ob sie am nächsten Tag noch einmal rausgehen wollten. Und dann wachten Milly als erste auf. Das ganze Zimmer war zerwühlt. Sie zog sich ganz schnell an und weckte ihre Schwester. Die hat sich dann auch angehzogen. Die beiden gingen schnell zum Frühstück. Danach sahen sie in der Luft wieder Glitzer. Sie folgten dem Glitzern es führte die beiden zu einer großen Wiese. Das eine Mädchen sagte:“Jemand will uns was sagen.“Sie merkten sich den Ort. Dann liefen sie schnell nach Hause. Sie wollten noch erfahren, was da mit ihrem Zimmer los ist. Sie räumten es auf. Sie wollten gucken, wenn sie jetzt schlafen gingen, ob das Zimmer am nächsten Morgen wieder zerwühlt wäre. Sie stellten sich Wecker , damit sie am nächsten Tag vielleicht das Geheimnis herausfänden. Der Wecker weckte sie. Lilly und Milly sahen einen Kobold und schrien, aber dann nahmen sie allen Mut zusammen und gingen wider rein. Sie fragten den Kobold ganz schüchtern :“Was suchst du hier?“der Kobold sagte böse:“Ich suche Schmuck!“ Die Mädchen sagten :“ Wir haben keinen Schmuck." Der Kobold war plötzlich weg. Lilly und Milli wunderten sich sehr, aber zum Glück hatten sie das Rätsel mit dem Zimmer gelöst.

Sie gingen erst einmal zur Wiese, die aber anders aussah. Die Wiese hatte viel mehr Blumen. Das sahen sie eine Fee in der Luft. Die Fee schwebte zu ihnen herunter und fragte die Mädchen piepsig: "Was macht ihr hier?" Milli und Lilly sagten: "Wir haben Glitzer in der Luft gesehen und dann sind wir dem Funkeln gefolgt, aber dann sind wir nach Hause, um noch ein anderes Rätsel zu lösen. Wir haben uns den Ort gemerkt und sind dann heute wiedergekommen. Plötzlich war alles anders." Die Fee sagte: "Das war ich." Dann war den Mädchen alles klar. Nun hatten die Schwestern beide Rätsel gelöst.

 

von Finja S., Klasse 2b

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